Wilhelm Andreas Teufel: Unterschied zwischen den Versionen

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|Nachname=Teufel
|Nachname=Teufel
|Geschlecht=männlich
|Geschlecht=männlich
|Abweichende Namensform=Andreas Teufel
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|Geburtsdatum=1870/07/26
|Geburtsdatum=1870/07/26
|Geburtsort=Fürth
|Geburtsort=Fürth
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|Friedhof=Städtischer Friedhof
|Friedhof=Städtischer Friedhof
|Grabstelle=Grabfeld 23
|Grabstelle=Grabfeld 23
}}
{{Adresse
|Adressart=Letzter Wohnort in Fürth
|Straße=Amalienstraße
|Hausnummer=70
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{{Familie
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|Person=Johann Andreas Teufel
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|Verwandtschaftsgrad=Onkel
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|Person=Anna Maria Brandner
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|Person=Hans Teufel
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|Person=Apollonia Teufel
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|Person=Fritz Teufel
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
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'''Wilhelm Andreas Teufel''' (geb. [[26. Juli]] [[1870]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1869–1872, S. 165</ref>; gest. [[29. Juli]] [[1934]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Paul, Bestattungen 1932–1944, S. 48</ref>) war ein Fürther Flaschnermeister.
'''Wilhelm Andreas Teufel''' (geb. [[26. Juli]] [[1870]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1869–1872, S. 165</ref>; gest. [[29. Juli]] [[1934]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Paul, Bestattungen 1932–1944, S. 48</ref>) war ein Fürther Flaschnermeister.
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Im I. Weltkrieg musste er am 18. April 1915 zum 3. k. b. Pionier-Ersatzbataillon in Ingolstadt einrücken, wurde zur bayer. Pionier-Park-Kompanie Nr. 8 eingeteilt und mit dieser Anfang Mai ins Feld geschickt. In der Zeit  von Anfang Juni 1915 bis Mitte Januar 1916 war Teufel in Stellungskämpfen in Flandern und Artois eingesetzt. Im Februar wurde er wegen Herzproblemen und fortgeschrittenen Alters zum Ersatztruppenteil zurückversetzt und am 7. März 1916 aus dem Kriegsdienst entlassen.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 16613, 1; 16736, 2; 16876, 1</ref>
Im I. Weltkrieg musste er am 18. April 1915 zum 3. k. b. Pionier-Ersatzbataillon in Ingolstadt einrücken, wurde zur bayer. Pionier-Park-Kompanie Nr. 8 eingeteilt und mit dieser Anfang Mai ins Feld geschickt. In der Zeit  von Anfang Juni 1915 bis Mitte Januar 1916 war Teufel in Stellungskämpfen in Flandern und Artois eingesetzt. Im Februar wurde er wegen Herzproblemen und fortgeschrittenen Alters zum Ersatztruppenteil zurückversetzt und am 7. März 1916 aus dem Kriegsdienst entlassen.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 16613, 1; 16736, 2; 16876, 1</ref>


Während des Krieges lief das Geschäft schlecht, als er Kriegsdienst leisten musste führte seine Frau den Betrieb. Am 1. März 1920 eröffnete Andreas Teufel auch ein Installationsgeschäft. Am Ende übernahm sein jüngster Sohn [[Fritz Teufel]] den Betrieb.
Während des Krieges lief das Geschäft schlecht, als er Kriegsdienst leisten musste führte seine Frau den Betrieb. Am 1. März 1920 eröffnete Andreas Teufel auch ein Installationsgeschäft. Am Ende übernahm 1931 sein jüngster Sohn [[Fritz Teufel]] den Betrieb.


Andreas Teufel starb im Alter von 64 Jahren in seinem Haus Amalienstraße 70.  
Andreas Teufel starb im Alter von 64 Jahren in seinem Haus Amalienstraße 70.


== Familie ==
== Familie ==
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