Hospitalschul: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Gebäude |Bild=Israelitische Hospitalsynagoge.png |Gebäude=Jüdisches Krankenhaus |Straße=Theaterstraße |Hausnummer=36 |Straße2=Mathildenstraße |Objekt=Ehemaliges Jüdisches Hospital, jetzt Wohnhaus |AktenNr=D-5-63-000-1363 |Baujahr=1846 |Baustil=Klassizismus |Architekt=Wilhelm Ney; Georg Cappeller; |Bauherr=Jüdische Gemeinde |Maurermeister=Konrad Jordan; Jakob Rietheimer |GebaeudeBesteht=Ja |DenkmalstatusBesteht=Ja |Quellangaben=[http://www.geoda…“)
 
K (Textersetzung - „GebaeudeBesteht“ durch „GebäudeBesteht“)
Zeile 12: Zeile 12:
|Bauherr=Jüdische Gemeinde
|Bauherr=Jüdische Gemeinde
|Maurermeister=Konrad Jordan; Jakob Rietheimer
|Maurermeister=Konrad Jordan; Jakob Rietheimer
|GebaeudeBesteht=Ja
|GebäudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]

Version vom 23. Mai 2025, 14:13 Uhr

Israelitische Hospitalsynagoge.png
israelitische Hospitalsynagoge, 1936
Die Karte wird geladen …
Gebäude
Hospitalschul
Straße / Hausnummer
Theaterstraße 36
2. Straße
Mathildenstraße
Postleitzahl
90762
Objekt
Ehemaliges Jüdisches Hospital, jetzt Wohnhaus
Baujahr
1846
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-1363 (3)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Baustil
Klassizismus
Bauherr
Jüdische Gemeinde
Architekt
Wilhelm Ney, Georg Cappeller
Maurermeister
Konrad Jordan, Jakob Rietheimer
Geo-Daten
49° 28' 29.92" N
10° 59' 1.44" E
 semantisches Browsen   Sem. Browsen / Abfrage

Die Hospitalschul (= Hospital-Synagoge) befand sich in dem 1846 fertiggestellten neuen Hospital in der Theaterstraße 36. Der kleine Synagogenraum war im Erdgeschoss untergebracht und war die Fortführung einer bereits vorhandenen Synagoge im Altbau.[1] 1927 wurde sie renoviert und im Dezember 1941 in einen Raum zur Unterbringung von Insassen der Siechenabteilung umgewandelt.[2]

Als Vorsänger (Chasan) fungierten in der Hospitalschul:

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth, S. 13
  2. ebenda
  3. „Zur Geschichte des jüdischen Krankenhauses ("israelitisches Hospital") in Fürth“, Alemannia Judaica

Bilder

Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern