Irmgard Engel: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. Mai 2025, 10:23 Uhr

BildDatenFamilie

Portrait von Irmgard Engel beim 75. Geburtstag 1999

Person: Irmgard Engel
Vorname: Irmgard
Nachname: Engel
Geschlecht: weiblich
Abw. Namen: Hübner
Geburtsdatum: 12. September 1924
Todesdatum: 7. März 2005
Beruf: Hausfrau, Organist, Organistin
Religion: evangelisch-lutherisch
Friedhof: Städtischer Friedhof

Person	Verwandtschaftsgrad
Kurt Engel	Ehemann

Irmgard Engel, geb. Hübner, (geb. 12. September 1924, gest. 7. März 2005 war langjährige Organistin in der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof und der Christuskirche in Stadeln.

Leben und Wirken

Ursprünglich in der Innenstadt beheimatet, spielte Irmgard Engel, damals noch Hübner, bereits in ihrer frühen Jugend an der Orgel in St. Michael bei den Bibelstunden. Von 1943 bis 1948 spielte sie dann die Orgel in der Christuskapelle in Stadeln, bis sie ihr Mann Kurt Engel, den sie 1947 geheiratet hatte, dort ablöste als sie schwanger war. Von 1956 bis 1985 war sie dann Organistin in der Löhekirche in Ronhof, anfangs noch am Harmonium in der Kindergartenbaracke in der Ronwaldsiedlung. Seit 1976 begleitete sie alle Beerdigungen auf dem Stadelner Friedhof. Als Sängerin war sie Mitglied sowohl im Chor der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche als auch im Kirchenchor der Christuskirche, wo sie ihren Mann, den dortigen Chorleiter, zudem bei den Vorbereitungen für viele Ausflüge und gesellige Abende unterstützte.

Siehe auch

Stadelner Kirchenchor

Einzelnachweise

Bilder

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Portrait von Irmgard Engel beim 75. Geburtstag 1999 Erstellungsdatum: 1999
Lizenz: cc-by-sa-4.0
Jubiläum des Stadelner Kirchenchors, hier Irmgard und Kurt Engel mit Tochter Christa, November 1998 Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-4.0
Goldene Hochzeit von Irmgard und Kurt Engel 1997, hier mit Pfarrer Reinhold Autenrieth in der ... Goldene Hochzeit von Irmgard und Kurt Engel 1997, hier mit Pfarrer Reinhold Autenrieth in der Löhekirche
Erstellungsdatum: 1997
Lizenz: cc-by-sa-4.0
Kurt Engel mit seiner Frau Irmgard beim Empfang zum Abschied vom Kirchenchor Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1. Oktober 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.0

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 == Leben und Wirken ==
-Ursprünglich in der Innenstadt beheimatet, spielte Irmgard Engel, damals noch Hübner, bereits in ihrer frühen Jugend an der Orgel in [[St. Michael]] bei den Bibelstunden. Von [[1943]] bis [[1948]] spielte sie dann die Orgel in der Christuskapelle in Stadeln, bis sie ihr Mann [[Kurt Engel]], den sie 1947 geheiratet hatte, dort ablöste als sie schwanger war. Von [[1956]] bis ]]1985]] war sie dann Organistin in der Löhekirche in Ronhof, anfangs noch am Harmonium in der Kindergartenbaracke in der [[Ronwaldsiedlung]]. Seit ]]1976]] begleitete sie alle Beerdigungen auf dem [[Stadelner Friedhof]]. Als Sängerin war sie Mitglied sowohl im Chor der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche als auch im Kirchenchor der Christuskirche, wo sie ihren Mann, den dortigen Chorleiter, zudem bei den Vorbereitungen für viele Ausflüge und gesellige Abende unterstützte.
+Ursprünglich in der Innenstadt beheimatet, spielte Irmgard Engel, damals noch Hübner, bereits in ihrer frühen Jugend an der Orgel in [[St. Michael]] bei den Bibelstunden. Von [[1943]] bis [[1948]] spielte sie dann die Orgel in der Christuskapelle in Stadeln, bis sie ihr Mann [[Kurt Engel]], den sie 1947 geheiratet hatte, dort ablöste als sie schwanger war. Von [[1956]] bis [[1985]] war sie dann Organistin in der Löhekirche in Ronhof, anfangs noch am Harmonium in der Kindergartenbaracke in der [[Ronwaldsiedlung]]. Seit [[1976]] begleitete sie alle Beerdigungen auf dem [[Stadelner Friedhof]]. Als Sängerin war sie Mitglied sowohl im Chor der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche als auch im Kirchenchor der Christuskirche, wo sie ihren Mann, den dortigen Chorleiter, zudem bei den Vorbereitungen für viele Ausflüge und gesellige Abende unterstützte.
 == Siehe auch ==