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Er kam als fünftes Kind bzw. zweiter Sohn des Kaufmanns Johann Michael Greiner und dessen Ehefrau Sophia Margaretha, geborene Koch zur Welt. Taufpate war sein Onkel, der Maler Johann Jacob Greiner.<ref name="KB-Tf"/>
Er kam als fünftes Kind bzw. zweiter Sohn des Kaufmanns Johann Michael Greiner und dessen Ehefrau Sophia Margaretha, geborene Koch zur Welt. Taufpate war sein Onkel, der Maler Johann Jacob Greiner.<ref name="KB-Tf"/>


Sein Atelier war zunächst in der damaligen Lilienstraße 14 (als Nachfolger von [[Konrad Kießling]]), um 1868 in der damaligen "Bahnhofsstraße Hause Nr. 13"<ref>Fürther Tagblatt vom 14. Aug. 1868</ref>, dann in der Königstraße 107 (ab 1890 [[Königstraße 119]]). Nach seinem Tod führte [[Eugen Peterson]] das Fotoatelier übergangsweise weiter, bis sein Sohn Carl Friedrich Greiner es übernehmen konnte.
Jakob Greiner heiratete als Maler und Fotograf am 2. Mai 1863 in Fürth die Fotografenwitwe Maria Barbara Kiessling, geborene Schreiber (geb. 4. Juni 1832 in Fürth), Trauzeuge war [[Johann Michael Barbeck]].<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1858–1865, S. 146</ref> Durch diese Ehe übernahm Greiner das Fotoatelier des verstorbenen Malers und Fotografen [[Konrad Kießling]].
 
Sein Atelier war zunächst in der damaligen Lilienstraße 14 (als Nachfolger von Kießling), um 1868 in der damaligen "Bahnhofsstraße Hause Nr. 13"<ref>Fürther Tagblatt vom 14. Aug. 1868</ref>, dann in der Königstraße 107 (ab 1890 [[Königstraße 119]]). Nach seinem Tod führte [[Eugen Peterson]] das Fotoatelier übergangsweise weiter, bis sein Sohn Carl Friedrich Greiner es übernehmen konnte.


Für seine Fotografien erhielt J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit des Prinz Regent Luipold von Bayern.  
Für seine Fotografien erhielt J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit des Prinz Regent Luipold von Bayern.  
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