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Jakob Greiner heiratete als Maler und Fotograf am 2. Mai 1863 in Fürth die Fotografenwitwe Maria Barbara Kiessling, geborene Schreiber (geb. 4. Juni 1832 in Fürth), Trauzeuge war [[Johann Michael Barbeck]].<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1858–1865, S. 146</ref> Durch diese Ehe übernahm Greiner das Fotoatelier des verstorbenen Malers und Fotografen [[Konrad Kießling]]. | Jakob Greiner heiratete als Maler und Fotograf am 2. Mai 1863 in Fürth die Fotografenwitwe Maria Barbara Kiessling, geborene Schreiber (geb. 4. Juni 1832 in Fürth), Trauzeuge war [[Johann Michael Barbeck]].<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1858–1865, S. 146</ref> Durch diese Ehe übernahm Greiner das Fotoatelier des verstorbenen Malers und Fotografen [[Konrad Kießling]]. | ||
Sein Atelier | Sein Atelier befand sich zunächst in der damaligen Lilienstraße 14 (ab 1890 [[Lilienstraße 9 (ehemals)|Lilienstraße 9]]), dann um 1868 in dem damaligen „Hause Nr. 13 der Bahnhofsstraße“<ref>Fürther Tagblatt vom 14. Aug. 1868</ref> (ab 1890 Königswarterstraße 14). Anfang der 1870er Jahre erwarb Greiner das Anwesen Königstraße 107 (ab 1890 [[Königstraße 119]]), wo seither auch sein Fotoatelier untergebracht war. Nach seinem Tod führte [[Eugen Peterson]] das Fotoatelier übergangsweise weiter, bis sein Sohn Carl Friedrich Greiner es übernehmen konnte. | ||
Für seine Fotografien erhielt J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit des Prinz Regent Luipold von Bayern. | Für seine Fotografien erhielt J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit des Prinz Regent Luipold von Bayern. | ||