Jakob Greiner: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Atelier befand sich zunächst in der damaligen Lilienstraße 14 (ab 1890 [[Lilienstraße 9 (ehemals)|Lilienstraße 9]]), dann um 1868 in dem damaligen „Hause Nr. 13 der Bahnhofsstraße“<ref>Fürther Tagblatt vom 14. Aug. 1868</ref> (ab 1890 Königswarterstraße 14). Anfang der 1870er Jahre erwarb Greiner das Anwesen Königstraße 107 (ab 1890 [[Königstraße 119]]), wo seither auch sein Fotoatelier untergebracht war. Nach seinem Tod führte [[Eugen Peterson]] das Fotoatelier übergangsweise weiter, bis sein Sohn [[Carl Greiner|Carl Friedrich Greiner]] es übernehmen konnte.
Sein Atelier befand sich zunächst in der damaligen Lilienstraße 14 (ab 1890 [[Lilienstraße 9 (ehemals)|Lilienstraße 9]]), dann um 1868 in dem damaligen „Hause Nr. 13 der Bahnhofsstraße“<ref>Fürther Tagblatt vom 14. Aug. 1868</ref> (ab 1890 Königswarterstraße 14). Anfang der 1870er Jahre erwarb Greiner das Anwesen Königstraße 107 (ab 1890 [[Königstraße 119]]), wo seither auch sein Fotoatelier untergebracht war. Nach seinem Tod führte [[Eugen Peterson]] das Fotoatelier übergangsweise weiter, bis sein Sohn [[Carl Greiner|Carl Friedrich Greiner]] es übernehmen konnte.


Für seine Fotografien erhielt J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit des Prinz Regent Luipold von Bayern.  
Für seine Fotografien erhielt das Atelier J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit Prinzregent Luitpold von Bayern.  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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