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Peter Krappmann: Unterschied zwischen den Versionen
→Leben und Wirken
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Nach der Schulausbildung und dem Studium arbeite Krappmann zunächst bei Triumph Adler im Controlling in Nürnberg, ehe er in das Gesundheitswesen wechselte und zum Geschäftsführer des Klinikums in Ebermannstadt berufen wurde. 2001 wechselte er zum Klinikum Fürth als Vorstand des Krankenhauses und wurde Nachfolger von Klaus Böhm. | Nach der Schulausbildung und dem Studium arbeite Krappmann zunächst bei Triumph Adler im Controlling in Nürnberg, ehe er in das Gesundheitswesen wechselte und zum Geschäftsführer des Klinikums in Ebermannstadt berufen wurde. 2001 wechselte er zum Klinikum Fürth als Vorstand des Krankenhauses und wurde Nachfolger von Klaus Böhm. | ||
Neben seiner Tätigkeit in Fürth war Krappmann auch 2011 Mitbegründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB), einem Zusammenschluss von 33 Träger mit 64 Mitgliedskliniken in Bayern. | Neben seiner Tätigkeit in Fürth war Krappmann auch 2011 Mitbegründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB), einem Zusammenschluss von 33 Träger mit 64 Mitgliedskliniken in Bayern. Weiterhin war er für die Bayrische Krankenhausgesellschaft (BKG) Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bayrischen Städtetags. | ||
Im Juni 2023 ging Krappmann nach 21 Jahren in den Ruhestand. Ihm folgte Dr. Alexander Mohr. | Im Juni 2023 ging Krappmann nach 21 Jahren in den Ruhestand. Ihm folgte Dr. Alexander Mohr. | ||
== Schwerpunkte am Klinikum Fürth == | == Schwerpunkte am Klinikum Fürth == | ||