Heinrich Schreyer: Unterschied zwischen den Versionen

→‎Leben: Ergnzg.
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
(→‎Leben: Ergnzg.)
Zeile 71: Zeile 71:


Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Schreyer am 4. August 1914 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 6 einrücken und am 11. des Monats ins Feld marschieren.<ref name="Krstr"/>
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Schreyer am 4. August 1914 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 6 einrücken und am 11. des Monats ins Feld marschieren.<ref name="Krstr"/>
Zum städtischen Baurat wurde er zum 1. Januar 1925 ernannt, im Juni 1927 folgte die Wahl zum berufsmäßigen Stadtrat. Während der NS-Zeit wurde er Referent für das Tiefbau- und Luftschutzwesen der Stadt Fürth. In dieser Eigenschaft wurde Schreyer, obwohl Oberleutnant der Reserve a. D., von der Wehrersatzinspektion Nürnberg mit Entscheid vom 30. März 1940 „uk“ (unabkömmlich) gestellt.<ref>StadtAFÜ Sign.-Nr. AGr. 0/1138</ref>
Nach der Pensionierung betrieb er einige Jahre ein Ingenieurbüro.


Heinrich Schreyer heiratete am 18. Oktober 1920 in Fürth ‚Elisabetha‘ Rosalie Schachtel (geb. 19. Oktober 1899 in Fürth), Tochter des Kaufmanns Johann Jakob Schachtel und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Brahm.<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1912–1926, S. 146</ref>  
Heinrich Schreyer heiratete am 18. Oktober 1920 in Fürth ‚Elisabetha‘ Rosalie Schachtel (geb. 19. Oktober 1899 in Fürth), Tochter des Kaufmanns Johann Jakob Schachtel und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Brahm.<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1912–1926, S. 146</ref>  
28.600

Bearbeitungen