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Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Schreyer am 4. August 1914 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 6 einrücken und am 11. des Monats ins Feld marschieren.<ref name="Krstr"/> | Zu Beginn des Ersten Weltkriegs musste Schreyer am 4. August 1914 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 6 einrücken und am 11. des Monats ins Feld marschieren.<ref name="Krstr"/> | ||
Zum städtischen Baurat wurde er zum 1. Januar 1925 ernannt, im Juni 1927 folgte die Wahl zum berufsmäßigen Stadtrat. Während der NS-Zeit wurde er Referent für das Tiefbau- und Luftschutzwesen der Stadt Fürth. In dieser Eigenschaft wurde Schreyer, obwohl Oberleutnant der Reserve a. D., von der Wehrersatzinspektion Nürnberg mit Entscheid vom 30. März 1940 „uk“ (unabkömmlich) gestellt.<ref>StadtAFÜ Sign.-Nr. AGr. 0/1138</ref> | |||
Nach der Pensionierung betrieb er einige Jahre ein Ingenieurbüro. | |||
Heinrich Schreyer heiratete am 18. Oktober 1920 in Fürth ‚Elisabetha‘ Rosalie Schachtel (geb. 19. Oktober 1899 in Fürth), Tochter des Kaufmanns Johann Jakob Schachtel und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Brahm.<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1912–1926, S. 146</ref> | Heinrich Schreyer heiratete am 18. Oktober 1920 in Fürth ‚Elisabetha‘ Rosalie Schachtel (geb. 19. Oktober 1899 in Fürth), Tochter des Kaufmanns Johann Jakob Schachtel und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Brahm.<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1912–1926, S. 146</ref> | ||