Horst Weidemann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Auszeichnungen ==
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== Sonstiges ==
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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* Sabine Strickstrock: ''Die Turnhallensituation hat sich entspannt''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2006 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-turnhallensituation-hat-sich-entspannt-1.744064 online abrufbar]
* Sabine Strickstrock: ''Die Turnhallensituation hat sich entspannt''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2006 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-turnhallensituation-hat-sich-entspannt-1.744064 online]


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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* [[2. Bürgermeister]]
* [[2. Bürgermeister]]
* [[SPD]]
* [[SPD]]
==Einzelnachweise==
<references />


== Bilder ==
== Bilder ==

Aktuelle Version vom 18. Juni 2025, 22:38 Uhr

19851122-weidemann-mek.jpg
Horst Weidemann bei der Eröffnung der Hafenausfahrt der Monteith Barracks 1985.
Person
Horst Weidemann
Vorname
Horst
Nachname
Weidemann
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
21. Februar 1942
Geburtsort
Posen / Polen
Todesdatum
11. Oktober 2001
Beruf
Politiker, Lehrer
Partei
SPD
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FunktionFunktionVonFunktionBis
2. Bürgermeister2 Mai 198431 Oktober 1993
Stadtrat5 März 197831 Oktober 1993

Horst Weidemann (geb. 21. Februar 1942 in Posen/Polen; gest. 11. Oktober 2001) wurde erstmals am 5. März 1978 in den Fürther Stadtrat gewählt und war 2. Bürgermeister von 1984 bis 1993. Er war Mitglied der SPD-Fraktion und lange Jahre Volksschulehrer und zuletzt Rektor der Grund- und Mittelschule Hans-Sachs-Straße. Horst Weidemann war verheiratet und hatte zwei Kinder. Als 2. Bürgermeister war er auch als Sozialreferent tätig. Insbesondere für die Kinder- und Jugendarbeit, aber auch für den Sport und die Integration der ausländischen Fürther hat sich Weidemann besonders engagiert. Zum 31. Oktober 1993 wurde Horst Weidemann auf eigenen Wunsch aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand verabschiedet.[1]

Auszeichnungen

Im Jahr 2006 wurde in Gedenken an den 2001 verstorbenen 2. Bürgermeister die sanierte Turnhalle an der John-F.-Kennedy-Grundschule nach ihm benannt.

Sonstiges

Der Sohn Jörg Weidemann, der eine Ausbildung zum Krankenpfleger am Klinikum Fürth in den 1990er Jahren absolvierte, ist politisch ebenfalls aktiv. Allerdings engagierte sich der Sohn in der Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLDP) und lebte im Ruhrgebiet bzw. Anfang der 2020er Jahre in Chemnitz und Leipzig.

Lokalberichterstattung

  • Sabine Strickstrock: Die Turnhallensituation hat sich entspannt. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2006 online

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. StadtZeitung, Nr. 20 vom 17.10.2001

Bilder

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