Philipp Haubrich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Philipp Haubrich''' (geb. [[7. August]] [[1827]] in  [[wikipedia:Erbach (Bad Camberg)|Erbach (Taunus)]]<ref name=„KB-Tf">Kirchenbücher St. Mauritius Erbach, Geborene 1818–1836, S. 100</ref>, gest. [[21. Juni]] [[1903]]) war der erste Schieferdeckermeister in Fürth. Er war Gemeindebevollmächtigter von 1876 bis 1893.<ref name="FB-PH">Familienbogen Haubrich, Philipp; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
'''Philipp Haubrich''' (geb. [[7. August]] [[1827]] in  [[wikipedia:Erbach (Bad Camberg)|Erbach (Taunus)]]<ref name=„KB-Tf">Kirchenbücher St. Mauritius Erbach, Geborene 1818–1836, S. 100</ref>; gest. [[21. Juni]] [[1903]]) war der erste Schieferdeckermeister in Fürth. Er war Gemeindebevollmächtigter von 1876 bis 1893.<ref name="FB-PH">Familienbogen Haubrich, Philipp; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
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== Leben ==
== Leben ==
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Sein Halbbruder Heinrich Haubrich (1841–?), Sohn aus zweiter Ehe des Wilhelm Haubrich, wurde 1863 Schieferdeckermeister in Passau.<ref>Lizenzvergabe lt. Donau-Zeitung vom 28. November 1863</ref><ref>Geschäftsanzeige von Heinrich Haubrich, Passauer Zeitung vom 7. April 1864 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10487257_00446/pct:8.86667,34.80176,58.2,11.56388/pct:93/0/default.jpg Digitalisat der Bayer. Staatsbiblothek]</ref>
Sein Halbbruder Heinrich Haubrich (1841–?), Sohn aus zweiter Ehe des Wilhelm Haubrich, wurde 1863 Schieferdeckermeister in Passau.<ref>Lizenzvergabe lt. Donau-Zeitung vom 28. November 1863</ref><ref>Geschäftsanzeige von Heinrich Haubrich, Passauer Zeitung vom 7. April 1864 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10487257_00446/pct:8.86667,34.80176,58.2,11.56388/pct:93/0/default.jpg Digitalisat der Bayer. Staatsbiblothek]</ref>


Philipp Haubrich hatte in seiner Heimat die Schieferdeckerei und das Stukkaturen gelernt, war in [[wikipedia:Oberselters|Oberselters]] und Wiesbaden als Geselle tätig. Er erhielt 1854 in Fürth das Meisterrecht. Seine Adresse gab er 1854 in einer Zeitungsannonce mit "Blumenstrasse Nr. 262" ([[Blumenstraße 19]], Hofhaus bei Rietheimer) an.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. Dez. 1854</ref>
Philipp Haubrich hatte in seiner Heimat die Schieferdeckerei und das Stukkaturen gelernt, war in [[wikipedia:Oberselters|Oberselters]] und Wiesbaden als Geselle tätig. Er erhielt 1854 in Fürth das Meister- und Bürgerrecht. Seine Adresse gab er 1854 in einer Zeitungsannonce mit "Blumenstrasse Nr. 262" ([[Blumenstraße 19]], Hofhaus bei Rietheimer) an.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. Dez. 1854</ref>


Seinen Gewerbebetrieb gab er Ende Dezember 1887 auf.<ref name="FB-PH"/>
Seinen Gewerbebetrieb gab er Ende Dezember 1887 auf.<ref name="FB-PH"/>
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