Flößaustraße 22: Unterschied zwischen den Versionen

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In der damaligen Unteren Flößaustraße erwarb im Jahr 1890 [[Salomon Bing]] den Bauplatz und errichtete dort zwei Jahre später ein Fabrikgebäude mit Maschinenhaus einschließlich Dampfkessel und Schornstein, Überdruckerei und Wohnungen sowie mehrere Nebengebäude für die Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing. 1906 folge eine Gravierwerkstätte und 1909 baute die Firma Bing die chromolithografische Kunstanstalt mit Kontor, Funktionsräumen und Steinlager neu.<ref name="JIF">Jüdisch in Fürth, Orte – Rubrik Fürth, Flößaustraße - [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/files/JiF/Bilder/Orte/Floessaustrasse.pdf online]</ref>
In der damaligen Unteren Flößaustraße erwarb im Jahr 1890 [[Salomon Bing]] den Bauplatz und errichtete dort zwei Jahre später ein Fabrikgebäude mit Maschinenhaus einschließlich Dampfkessel und Schornstein, Überdruckerei und Wohnungen sowie mehrere Nebengebäude für die Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing. 1906 folge eine Gravierwerkstätte und 1909 baute die Firma Bing die chromolithografische Kunstanstalt mit Kontor, Funktionsräumen und Steinlager neu.<ref name="JIF">Jüdisch in Fürth, Orte – Rubrik Fürth, Flößaustraße - [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/files/JiF/Bilder/Orte/Floessaustrasse.pdf online]</ref>
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