Mauritius Kümmerling: Unterschied zwischen den Versionen

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Während des Ersten Weltkriegs musste Kümmerling am 20. März 1917 zum Ersatz-Bataillon des k. b. Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 7 einrücken, wurde jedoch bereits am 4. Mai 1917 zur Dienstleistung beim Stadtmagistrat Fürth entlassen und vorläufig zurückgestellt<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 9081, H</ref>; dabei ist es wohl geblieben.
Während des Ersten Weltkriegs musste Kümmerling am 20. März 1917 zum Ersatz-Bataillon des k. b. Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 7 einrücken, wurde jedoch bereits am 4. Mai 1917 zur Dienstleistung beim Stadtmagistrat Fürth entlassen und vorläufig zurückgestellt<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 9081, H</ref>; dabei ist es wohl geblieben.


Im Jahr 1919 erwarb er das Haus [[Marktplatz 9]]. Seine Frau Kunigunde Kümmerling wurde Wirtin in der [[Weiße Lilie]], sie erhielt zum 1. Juli 1919 eine erneute Konzession zum Betrieb der Bierwirtschaft mit Branntweinabgabe.  
Im Jahr 1919 erwarb er das Haus [[Marktplatz 9]]. Seine Frau Kunigunde Kümmerling wurde Wirtin in der [[Weiße Lilie|Weißen Lilie]], sie erhielt zum 1. Juli 1919 eine erneute Konzession zum Betrieb der Bierwirtschaft mit Branntweinabgabe.  
1932 wurde Mauritius Kümmerling in den Ruhestand versetzt.<ref>Stadtratsprotokoll 1932, Band 2, Sitzung vom 22. Sept. 1932; StadtAFÜ Sign.-Nr. StR 1932 a-3</ref>
1932 wurde Mauritius Kümmerling in den Ruhestand versetzt.<ref>Stadtratsprotokoll 1932, Band 2, Sitzung vom 22. Sept. 1932; StadtAFÜ Sign.-Nr. StR 1932 a-3</ref>


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