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|Hausnummer=5 | |Hausnummer=5 | ||
|Objekt=Ehemalige [[Bayerische Staatsbank]] | |Objekt=Ehemalige [[Bayerische Staatsbank]] | ||
| | |AktenNr=D-5-63-000-115 | ||
|Baujahr=1895 | |Baujahr=1895 | ||
|Baustil=Neubarock | |Baustil=Neubarock | ||
|Architekt=Joseph Förster; | |Architekt=Joseph Förster; Wilhelm Förtsch | ||
|Bauherr=Königreich Bayern | |Bauherr=Königreich Bayern | ||
| | |Ehemals=Nein | ||
| | |DenkmalstatusBesteht=Ja | ||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
|lat=49.474611 | |lat=49.474611 | ||
|lon=10.987983 | |lon=10.987983 | ||
}} | }} | ||
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten, Zwerchhaus mit Segmentgiebel und Eisenbalkon, in [[neubarock]]en Formen, von [[Joseph Förster]] und [[ | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten, Zwerchhaus mit Segmentgiebel und Eisenbalkon, in [[neubarock]]en Formen, von [[Joseph Förster]] und [[Wilhelm Förtsch]], bez. [[1895]]. | ||
__NOTOC__ | __NOTOC__ | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Mit dem Bau der Filiale der Kgl. Bayerischen Staatsbank wurde im September 1894 begonnen, die Eröffnung fand im Januar 1896 statt. Später befanden sich hier die Bayer. Staatsbank, die Bayer. Vereinsbank bzw. die Hypovereinsbank.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 56–58</ref> | Mit dem Bau der Filiale der Kgl. Bayerischen Staatsbank wurde im September 1894 begonnen, die Eröffnung fand im Januar 1896 statt. Später befanden sich hier die Bayer. Staatsbank, die Bayer. Vereinsbank bzw. die Hypovereinsbank.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 56–58</ref> | ||
Im Januar [[1961]] wurde über einen „kühnen“ Umbau berichtet: Die ansässige Bayerische Staatsbank erweiterte ihre Räume, da die Süddeutsche Spiegelglasgesellschaft auszog. Auf der Rückseite zur Mathildenstraße wurde im Erdgeschoss das untere Mauerwerk auf einer Breite von 15 Metern abgerissen; das Bauwerk musste deshalb mit Schubbolzen und vier, je 12 Meter langen, Baumstämmen abgestützt werden, um einen Einsturz zu verhindern.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1960/61 (Buch)|Seite=48; Donnerstag, 26. Januar 1961}}</ref> | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Königlich Bayerische Filialbank]] | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||