Herzogenauracher Straße 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, frühes 18. Jahrhundert. Der dreigeschossige Fachwerkgiebel ist mit K-Streben und Mannfiguren gestaltet. | |||
== Gewerbe == | |||
Im Hauptgebäude befand sich über viele Jahre die Bäckerei Hentschel, die am [[10. August]] [[2024]] nach 50 Jahren Betrieb geschlossen wurde. Damit schloss die letzte Holzofen-Bäckerei weit und breit. Sie war in den 1960er Jahren gegründet worden, [[1996]] übernahm sie Wolfgang Hentschel, der Sohn des Gründers. In diesem Jahr heiratete er auch die gelernte Chemielaborantin Kerstin, die sich in den folgenden Jahren um den Verkauf kümmerte. Beide gingen 2024 ohne Nachfolger in den Ruhestand. | |||
==Lokalberichterstattung== | |||
* Claudia Ziob: ''Fürth verliert eine Traditionsbäckerei'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. August 2024, S. 31 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Traditionsbäckerei schließt: „Bei uns gab‘s bis zum Schluss keine Backmischungen“'' In: nordbayern.de NN+ vom 20. August 2024 - [https://www.nn.de/1.14386980 online (Bezahlschranke)] | |||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:28 Uhr
- Gebäude
- Herzogenauracher Straße 2
- Straße / Hausnummer
- Herzogenauracher Straße 2
- Postleitzahl
- 90768
- Objekt
- Scheune
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1567 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Geo-Daten
- 49° 31' 38.15" N
10° 58' 2.81" E
Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, frühes 18. Jahrhundert. Der dreigeschossige Fachwerkgiebel ist mit K-Streben und Mannfiguren gestaltet.
Gewerbe
Im Hauptgebäude befand sich über viele Jahre die Bäckerei Hentschel, die am 10. August 2024 nach 50 Jahren Betrieb geschlossen wurde. Damit schloss die letzte Holzofen-Bäckerei weit und breit. Sie war in den 1960er Jahren gegründet worden, 1996 übernahm sie Wolfgang Hentschel, der Sohn des Gründers. In diesem Jahr heiratete er auch die gelernte Chemielaborantin Kerstin, die sich in den folgenden Jahren um den Verkauf kümmerte. Beide gingen 2024 ohne Nachfolger in den Ruhestand.
Lokalberichterstattung
- Claudia Ziob: Fürth verliert eine Traditionsbäckerei In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2024, S. 31 (Druckausgabe) bzw. Fürther Traditionsbäckerei schließt: „Bei uns gab‘s bis zum Schluss keine Backmischungen“ In: nordbayern.de NN+ vom 20. August 2024 - online (Bezahlschranke)
Bilder
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Herzogenauracher Straße 2, denkmalgeschütztes Nebengebäude, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Herzogenauracher Straße 2, denkmalgeschütztes Nebengebäude, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Herzogenauracher Straße 2, Hauptgebäude an der Straße, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0rechts Bauernhof Franz (Gäslas Franz) Vacher Kirchenweg 3, die Fachwerkscheune im Hintergrund gehört ... rechts Bauernhof Franz (Gäslas Franz) Vacher Kirchenweg 3, die Fachwerkscheune im Hintergrund gehört zum Anwesen Herzogenauracher Straße 2 der ehemaligen Bäckerei Hentschel, 1936
Urheber: Wilhelm Leibenzeder
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-sa-3.0