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Schwabacher Straße 111: Unterschied zwischen den Versionen
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Textersetzung - „GebäudeBesteht=Ja“ durch „Ehemals=Nein“
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{{Gebäude | {{Gebäude | ||
| | |Bild=Schwabacher Straße 111 April 2019 1.jpg | ||
|Straße=Schwabacher Straße | |||
|Hausnummer=111 | |Hausnummer=111 | ||
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|Areal=Südstadt | |Areal=Südstadt | ||
| | |Baujahr=1875 | ||
|Bauherr=Christoph Landauer | |||
|Ehemals=Nein | |||
|DenkmalstatusBesteht=Nein | |DenkmalstatusBesteht=Nein | ||
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Das Haus '''Schwabacher Straße 111''' ist ein dreigeschossiges Sandsteingebäude mit Satteldach und ausgebautem Dachgeschoss mit Gauben. Das Gebäude wurde vermutlich um [[1875]] errichtet. | Das Haus '''Schwabacher Straße 111''' ist ein dreigeschossiges Sandsteingebäude mit Satteldach und ausgebautem Dachgeschoss mit Gauben. Das Gebäude wurde vermutlich um [[1875]] errichtet. | ||
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Im Jahr 1872 wurde hier noch ein Bauplatz ausgewiesen, 1876 war das Anwesen nachweislich bewohnt.<ref> Im Haus wurde am 2. April 1876 Franz Maximilian Mayer geboren, der Neffe des Baumeisters [[Max Mayer]] lt. Taufregister Unsere Liebe Frau, Taufen 1872–1883, S. 90</ref> Bauherr war der Zirndorfer Spielwarenfabrikant Christoph Landauer.<ref name="AB-1879">Adressbuch von 1879</ref> | Im Jahr 1872 wurde hier noch ein Bauplatz ausgewiesen, 1876 war das Anwesen nachweislich bewohnt.<ref> Im Haus wurde am 2. April 1876 Franz Maximilian Mayer geboren, der Neffe des Baumeisters [[Max Mayer]] lt. Taufregister Unsere Liebe Frau, Taufen 1872–1883, S. 90</ref> Bauherr war der Zirndorfer Spielwarenfabrikant Christoph Landauer.<ref name="AB-1879">Adressbuch von 1879</ref> | ||
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* 1875: Schwabacher Landstraße 9<ref name="AB-1879"/> | * 1875: Schwabacher Landstraße 9<ref name="AB-1879"/> | ||
* 1890: Schwabacher Straße 111 | * 1890: Schwabacher Straße 111 | ||
== Siehe auch == | |||
* [[Schwabacher Straße 109]] | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||