Königswarterstraße 24: Unterschied zwischen den Versionen

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Freistehender, zweigeschossiger Flachwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinfassaden, umlaufender Attika und Balkon, [[spätklassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1860]]; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.


Das Gebäude wurde errichtet für den Spiegelglasfabrikanten Joseph Dinkelsbühler und Nathan Gutmann und stellt ein bemerkenswertes Beispiel für eine frühe Gattung von Villen in Fürth.  
Das Gebäude wurde errichtet für die Spiegelglasfabrikanten Joseph Dinkelsbühler und Nathan Gutmann und stellt ein bemerkenswert frühes Beispiel für die Gattung Villa in Fürth dar.
 
In den 1930er-Jahren befand sich hier die Spielwarenfirma [[M. Apfelbaum]].
 
Das Anwesen ist Sitz der Max-Grundig-Stiftung.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Königswarterstraße]]
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* [[Wilhelm Königswarter]]
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* [[M. Apfelbaum]]


== Literatur ==
== Literatur ==
* Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Karl M. Lipp Verlag München, 1994, S. 234
* Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Karl M. Lipp Verlag München, 1994, S. 234/235
 
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:40 Uhr

IMG 5108 Königswarter 24.jpg
Beispiel für einen frühen Villenbau in Fürth: Königswarterstraße 24, 1860 erbaut von Johann Michael Zink
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Gebäude
Königswarterstraße 24
Straße / Hausnummer
Königswarterstraße 24
Postleitzahl
90762
Objekt
Villa
Baujahr
1860
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-679 (1)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehemals (abgerissen)
Nein
Baustil
Spätklassizistisch
Bauherr
Joseph Dinkelsbühler, Nathan Gutmann
Architekt
Johann Michael Zink
Geo-Daten
49° 28' 15.14" N
10° 59' 34.88" E
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Freistehender, zweigeschossiger Flachwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinfassaden, umlaufender Attika und Balkon, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1860; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.

Das Gebäude wurde errichtet für die Spiegelglasfabrikanten Joseph Dinkelsbühler und Nathan Gutmann und stellt ein bemerkenswert frühes Beispiel für die Gattung Villa in Fürth dar.

In den 1930er-Jahren befand sich hier die Spielwarenfirma M. Apfelbaum.

Das Anwesen ist Sitz der Max-Grundig-Stiftung.

Siehe auch

Literatur

  • Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Karl M. Lipp Verlag München, 1994, S. 234/235

Bilder

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