Kirchenstraße 6: Unterschied zwischen den Versionen

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|Hausnummer=6
|Hausnummer=6
|Objekt=Ehemaliges Verwaltungsgebäude der<br>Landeszentralbank, jetzt Geschäftshaus
|Objekt=Ehemaliges Verwaltungsgebäude der<br>Landeszentralbank, jetzt Geschäftshaus
|Akten-Nr=D-5-63-000-1660
|AktenNr=D-5-63-000-1660
|Baujahr=1954
|Baujahr=1952
|Architekt=Friedrich Schalow; Hans Aigner
|Architekt=Siegfried Schalow; Hans Aigner
|Ehemals=Nein
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
|lat=49.471298
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|lon=10.994226
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|Gebäude besteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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__NOTOC__
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Viergeschossiger Putzbau mit Walmdach und Attikageschoss mit umlaufender Galerie, wohl von [[Friedrich Schalow]] und [[Hans Aigner]], um [[1954]]; Bauplastiken [[Mercurius|Merkur]] und [[Fortuna]], Bronze, an Ostseite im Erdgeschoss angebracht, von Erich Hoffmann, [[1954]].
Viergeschossiger Putzbau mit Walmdach und Attikageschoss mit umlaufender Galerie, wohl von [[Siegfried Schalow]] und [[Hans Aigner]], um [[1952]]; Bauplastiken [[Mercurius|Merkur]] und [[Fortuna]], Bronze, an Ostseite im Erdgeschoss angebracht, von Erich Hoffmann, [[1954]].


Der Bau wurde nach einem Entwurf des Architekten Friedrich Schalow in der Bauabteilug der Landeszentralbank in München gebaut. die Bauzeit betrug 14 Monate und endete im Oktober [[1952]]. Die beiden Plastiken im Osten des Gebäudes an der Außenfassade stellen Symbole des Handels und des Glücks dar. Im Eingangsbereich wurde ein sog. "gebürgeltes Fresko" nach dem pompejanischen Vorbild geschaffen. Der Bildhauer dieses Fresko war der Maler Max Habersetzer-Regensburg.<ref>'Landeszentralbank''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 235</ref>  
Der Bau wurde nach einem Entwurf des Architekten Friedrich Schalow der Münchener Bauabteilung der Landeszentralbank gebaut; die Bauzeit betrug 14 Monate und endete im Oktober [[1952]]. Die beiden Plastiken im Osten des Gebäudes an der Außenfassade stellen Symbole des Handels und des Glücks dar. Im Eingangsbereich wurde ein sog. "gebügeltes Fresko" nach dem pompejanischen Vorbild geschaffen. Der Bildhauer dieses Freskos war der Maler Max Habersetzer-Regensburg.<ref>Landeszentralbank. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 235</ref>  


Nach der Schließung der Landeszentralbank stand das Gebäude für längere Zeit leer. Es folgte ein Sanitätshaus, dass es für einige Jahre als Geschäftsstelle nutzte. Seit [[2017]] wird das Erdgeschoss umgebaut, eine gastronomische Nutzung soll folgen. In den Obergeschossen befinden sich inzwischen Wohnungen.  
Nach der Schließung der Landeszentralbank stand das Gebäude für längere Zeit leer. Es folgte ein Sanitätshaus, dass es für einige Jahre als Geschäftsstelle nutzte. Seit [[2017]] wird das Erdgeschoss umgebaut, eine gastronomische Nutzung soll folgen. In den Obergeschossen befinden sich inzwischen Wohnungen.  
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