Theresienstraße 10: Unterschied zwischen den Versionen
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegeliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Mittelerker mit aufgesetztem, geschweiftem Eisengitterbalkon, [[Neurenaissance]], von [[Georg Müller]], [[1903]]; bauliche Gruppe mit [[Theresienstraße]] 4 | Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegeliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Mittelerker mit aufgesetztem, geschweiftem Eisengitterbalkon, [[Neurenaissance]], von [[Georg Müller]], [[1903]]; bauliche Gruppe mit [[Theresienstraße]] 4, 6, 8 und Eckhaus [[Ottostraße 25]]. | ||
Bauherr war der Baumeister [[Karl Wilhelm Bohn]], je Geschoss wurde eine großzügige Wohnung errichtet. Die Häusergruppe entstand auf dem Gelände der 1856/57 errichteten Bronzefarbenfabrik des [[Isaak Brandeis]] (ab 1891 im Besitz von [[Bernhard Ullmann]]), die 1902 stillgelegt und abgebrochen wurde.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 404</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:48 Uhr
- Gebäude
- Theresienstraße 10
- Straße / Hausnummer
- Theresienstraße 10
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1903
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1733 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Karl Wilhelm Bohn
- Architekt
- Georg Müller
- Geo-Daten
- 49° 28' 17.68" N
10° 59' 10.39" E
Personen, die hier wohnen bzw. gewohnt haben:
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- Ernst Dotzler (Letzter Wohnort in Fürth)
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegeliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Mittelerker mit aufgesetztem, geschweiftem Eisengitterbalkon, Neurenaissance, von Georg Müller, 1903; bauliche Gruppe mit Theresienstraße 4, 6, 8 und Eckhaus Ottostraße 25.
Bauherr war der Baumeister Karl Wilhelm Bohn, je Geschoss wurde eine großzügige Wohnung errichtet. Die Häusergruppe entstand auf dem Gelände der 1856/57 errichteten Bronzefarbenfabrik des Isaak Brandeis (ab 1891 im Besitz von Bernhard Ullmann), die 1902 stillgelegt und abgebrochen wurde.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 404
Bilder
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