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{{Gebäude | {{Gebäude | ||
| | |Straße=Theaterstraße | ||
|Hausnummer=28 | |Hausnummer=28 | ||
|Objekt=Wohnhaus | |Objekt=Wohnhaus | ||
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|Architekt=Friedrich Kopp | |Architekt=Friedrich Kopp | ||
|Bauherr=Johann Konrad Finck | |Bauherr=Johann Konrad Finck | ||
| | |Ehemals=Nein | ||
|DenkmalstatusBesteht=Nein | |DenkmalstatusBesteht=Nein | ||
|lat=49.47560 | |lat=49.47560 | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Bürger und Glashändler Johann Konrad Finck kaufte 1819 von dem Gastwirt Pfister das Grundstück mit ca. 1 ¼ Morgen für 825 Gulden. Es hatte an der Straßenseite eine Länge von 27,4 m (94 Schuh) und war mit einer sechs Quadersteinen hohen Mauer eingefasst. Dieses Grundstück grenzte an sein Wirtshaus Theaterstraße 30. | Der Bürger und Glashändler Johann Konrad Finck kaufte 1819 von dem Gastwirt [[Ulrich Pfister]] das Grundstück mit ca. 1 ¼ Morgen für 825 Gulden. Es hatte an der Straßenseite eine Länge von 27,4 m (94 Schuh) und war mit einer sechs Quadersteinen hohen Mauer eingefasst. Dieses Grundstück grenzte an sein Wirtshaus Theaterstraße 30. | ||
Finck ließ darauf ein Wohnhaus mit Erd- und Obergeschoss in einer straßenseitigen Länge von 14,0 m (48 Schuh) mit der Haustür in der Mitte erbauen. Das Haus war für seinen 23-jährigen Sohn Johann Jakob Finck bestimmt, der Kaufmann lernte und sich nun in Fürth als Manufakturwarenhändler etablierte. | Finck ließ darauf ein Wohnhaus mit Erd- und Obergeschoss in einer straßenseitigen Länge von 14,0 m (48 Schuh) mit der Haustür in der Mitte erbauen. Das Haus war für seinen 23-jährigen Sohn Johann Jakob Finck bestimmt, der Kaufmann lernte und sich nun in Fürth als Manufakturwarenhändler etablierte. | ||