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Er kam als erstes Kind des Webers Johann Konrad Zeitler (1853–1917) und dessen Ehefrau Margaretha, geborene Hohenberger (1844–?) im Haus Nr. 4 von Kollerhammer zur Welt. | Er kam als erstes Kind des Webers Johann Konrad Zeitler (1853–1917) und dessen Ehefrau Margaretha, geborene Hohenberger (1844–?) im Haus Nr. 4 von Kollerhammer zur Welt. Taufpaten waren der Lehrer Johann Abraham Hohenberger in Mitwitz und stellvertretend der ledige Weber Matthäus Zeitler von Schlackenreuth, der im benachbarten [[wikipedia:Kleinschwarzenbach|Kleinschwarzenbach]] lebte.<ref name="KB-Tf"/> | ||
Zeitler kam mit seinen Eltern nach Fürth, wo der Vater als Glasschleifer Arbeit fand. Er erlernte den Beruf des Kaufmanns und war anfangs als Kommis (kaufm. Angestellter) bei der Fa. Schönthal & Co. in der [[Luisenstraße 8]] tätig. Hier wohnte er bereits in der Maistraße, in der Nr. 6 zur Untermiete bei der Viktualienhändlerin Katharina Boos. Anfang März 1898 trat er in das Straßen- und Tiefbaugeschäft von [[Georg Blutharsch]] ein.<ref name="FB-JZ">Familienbogen Zeitler, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | Zeitler kam mit seinen Eltern nach Fürth, wo der Vater als Glasschleifer Arbeit fand. Er erlernte den Beruf des Kaufmanns und war anfangs als Kommis (kaufm. Angestellter) bei der Fa. Schönthal & Co. in der [[Luisenstraße 8]] tätig. Hier wohnte er bereits in der Maistraße, in der Nr. 6 zur Untermiete bei der Viktualienhändlerin Katharina Boos. Anfang März 1898 trat er in das Straßen- und Tiefbaugeschäft von [[Georg Blutharsch]] ein.<ref name="FB-JZ">Familienbogen Zeitler, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | ||