Datei:Jüdischer Friedhof Fürth 1705.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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|Genre=Zeichnungen; Friedhöfe
|Genre=Zeichnungen
|Attribut=Gebäude
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|Wert=Jüdischer Friedhof
|Wert1=Alter Jüdischer Friedhof
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|Wert2=Johann Alexander Boener
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|Wert3=Rednitzstraße 32
|Beschreibung=Der alte [[Jüdischer Friedhof|jüdische Friedhof]] im Jahr [[1705]].
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|Erstellungsdatum=1705
|Lizenz=cc-by-sa-3.0
|Beschreibung=Der alte [[Alter Jüdischer Friedhof|jüdische Friedhof]] im Jahr [[1705]].
Kupferstich von [[Johann Alexander Boener]].
Kupferstich von [[Johann Alexander Boener]].
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Die Kuh auf dem abgebildeten Friedhof zwischen Taharahaus und Baum dürfte symbolisieren, dass sie wohl ein erstgeborenes Tier ist, das zur Erinnerung an die Opferung der Erstgeborenen nicht geschlachtet werden darf, dem es aber erlaubt sei, auf dem Friedhof zu weiden.</br>
Sie wurde auch als rote Kuh gedeutet, die entsühnt. (Bibel, Numeri 19,9)</br>
So Gisela Naomi Blume: [[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der alte jüdische Friedhof in Fürth]], S. 27
3.612

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