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{{Gaststätte | |||
|Bild=Schwarzer_Adler_1993.JPG | |||
|Name=Schwarzer Adler | |||
| | |Gebäude=Poppenreuther Straße 144 | ||
|Ehemals=Ja | |||
| | |Biere=Grüner | ||
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}} | |||
| Biere | |||
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Die Gaststätte '''Schwarzer Adler''' oder '''Zum schwarzen Adler''' befand sich im Fürther Stadtteil [[Poppenreuth]] in der [[Poppenreuther Straße 144]], der früheren [[Historische Hausnummern Poppenreuth|Hausnummer 29]]. Heute befinden sich in den Gebäuden Wohnungen. | Die Gaststätte '''Schwarzer Adler''' oder '''Zum schwarzen Adler''' befand sich im Fürther Stadtteil [[Poppenreuth]] in der [[Poppenreuther Straße 144]], der früheren [[Historische Hausnummern Poppenreuth|Hausnummer 29]]. Heute befinden sich in den Gebäuden Wohnungen. | ||
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===Der Poppenreuther Schenkenstreit [[1562/1563]]=== | ===Der Poppenreuther Schenkenstreit [[1562/1563]]=== | ||
In einer Befragung des Jahres [[1563]] gab der neue Besitzer des Löffelholzischen Gutes, Hans Schmauß, im ''Poppenreuther Schenkenstreit'' zu Protokoll, dass er sich um Fastnacht 1559 in Poppenreuth niedergelassen und sich vom Schenken ernährt habe. Um dieses ''Schenken'' entbrannte ein heftiger Streit.<br/> | In einer Befragung des Jahres [[1563]] gab der neue Besitzer des Löffelholzischen Gutes, Hans Schmauß, im ''Poppenreuther Schenkenstreit'' zu Protokoll, dass er sich um Fastnacht 1559 in Poppenreuth niedergelassen und sich vom Schenken ernährt habe. Um dieses ''Schenken'' entbrannte ein heftiger Streit.<br/> | ||
Der bambergische Amtmann klagte vor dem Nürnberger Rat, dass in Poppenreuth neben den beiden alten bambergischen Erbschenken (gemeint sind damit das [[Zum roten Roß (Poppenreuth)|Rote Roß]] mit dem Wirt Mathes Schönherrlein und der [[Zum Güldenen Engel (Poppenreuth)|Güldene Engel]] mit dem Wirt Hanns Weyersmüller) nun auch noch Hanns Schmauß eine neue nürnbergische Wirtschaft aufgemacht habe.<ref>wörtlich heißt es: ''die Löffelholzische Wirtschaft ist erschlichen'' … denn ''es ist ursprünglich nur ein Köblersgut'' ([http://woerterbuchnetz.de/DWB/call_wbgui_py_from_form?sigle=DWB&mode=Volltextsuche&hitlist=&patternlist=&lemid=GS26350#XGS26350 Seldengut]) ''gewesen. das mit einer dompröpstischen Wirtschaft verbunden war und durch Verkauf vor 25 Jahren sich die Schenkengerechtigkeit angemaßt habe''. - Siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o. J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 29", S. 2</ref> Der Nürnberger Rat zog daraufhin Aussagen älterer Bewohner von Poppenreuth und den umliegenden Ortschaften ein.<ref>Werner Sprung weist auf das Ergebnis zweier dicker Aktenbände hin: "St.A.N. Rep. 16 - B-Laden SI L 199 Nr. 1, Nr. 2 und L 188 ad Nr.1"</ref> Der Rat kam zu dem Ergebnis, dass ''Poppenreuth ein Frey Dorff sey, allda ein jeder Fug und Macht habe zu schenken''.<ref>ein ähnlicher Gedanke findet sich später - nämlich [[1616]] - in einem Zinsbuch des Johann Wilhelm Kreß (Germanisches Nationalmuseum, Kreß Familienarchiv, fol. 488) - ''und ist das gedacht Dorf (= Poppenreuth) ein Freidorf, datin ein jeder Unterthan auf seinem Hof und Gut Macht zu schenken hat''.</ref> Für das Löffelholzische Gut des Hans Schmauß war die Aussage wichtig: ''vor 46 Jahren ist auf dem Gütlein, da heute der Schmauß sitzt, bereits eine Schenke gewesen'' (das wäre 1517, als [[Poppenreuther Straße 144#Hofbesitzer bis zum Markgrafenkrieg 1552|Hans Schuster]] Besitzer war) oder auch: ''Der Craft sei vor jahren auf der herbergen, da itzund der Schmauß ist gesessen und hab unververhindert Wein und Bier geschenkt, Leut beherbergt ...'' (das wäre 1529 unter [[Poppenreuther Straße 144#Hofbesitzer bis zum Markgrafenkrieg 1552|Sebald Kraft]] geschehen). Eine weitere Aussage lautete: ''... auf dem | Der bambergische Amtmann klagte vor dem Nürnberger Rat, dass in Poppenreuth neben den beiden alten bambergischen Erbschenken (gemeint sind damit das [[Zum roten Roß (Poppenreuth)|Rote Roß]] mit dem Wirt Mathes Schönherrlein und der [[Zum Güldenen Engel (Poppenreuth)|Güldene Engel]] mit dem Wirt Hanns Weyersmüller) nun auch noch Hanns Schmauß eine neue nürnbergische Wirtschaft aufgemacht habe.<ref>wörtlich heißt es: ''die Löffelholzische Wirtschaft ist erschlichen'' … denn ''es ist ursprünglich nur ein Köblersgut'' ([http://woerterbuchnetz.de/DWB/call_wbgui_py_from_form?sigle=DWB&mode=Volltextsuche&hitlist=&patternlist=&lemid=GS26350#XGS26350 Seldengut]) ''gewesen. das mit einer dompröpstischen Wirtschaft verbunden war und durch Verkauf vor 25 Jahren sich die Schenkengerechtigkeit angemaßt habe''. - Siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o. J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 29", S. 2</ref> Der Nürnberger Rat zog daraufhin Aussagen älterer Bewohner von Poppenreuth und den umliegenden Ortschaften ein.<ref>Werner Sprung weist auf das Ergebnis zweier dicker Aktenbände hin: "St.A.N. Rep. 16 - B-Laden SI L 199 Nr. 1, Nr. 2 und L 188 ad Nr.1"</ref> Der Rat kam zu dem Ergebnis, dass ''Poppenreuth ein Frey Dorff sey, allda ein jeder Fug und Macht habe zu schenken''.<ref>ein ähnlicher Gedanke findet sich später - nämlich [[1616]] - in einem Zinsbuch des Johann Wilhelm Kreß (Germanisches Nationalmuseum, Kreß Familienarchiv, fol. 488) - ''und ist das gedacht Dorf (= Poppenreuth) ein Freidorf, datin ein jeder Unterthan auf seinem Hof und Gut Macht zu schenken hat''.</ref> Für das Löffelholzische Gut des Hans Schmauß war die Aussage wichtig: ''vor 46 Jahren ist auf dem Gütlein, da heute der Schmauß sitzt, bereits eine Schenke gewesen'' (das wäre 1517, als [[Poppenreuther Straße 144#Hofbesitzer bis zum Markgrafenkrieg 1552|Hans Schuster]] Besitzer war) oder auch: ''Der Craft sei vor jahren auf der herbergen, da itzund der Schmauß ist gesessen und hab unververhindert Wein und Bier geschenkt, Leut beherbergt ...'' (das wäre 1529 unter [[Poppenreuther Straße 144#Hofbesitzer bis zum Markgrafenkrieg 1552|Sebald Kraft]] geschehen). Eine weitere Aussage lautete: ''... auf dem Gut auf dem Schmauß sitze, sei nunmehr bis ins 15. Jahr freie offene Wirtschaft getrieben und Wein geschenkt. Und solches Schenken sei von Endreß Ruß, dazumal Inhaber des Guts, angefangen worden'' (das wäre dann um [[Poppenreuther Straße 144#Hofbesitzer bis zum Markgrafenkrieg 1552|1548]] geschehen).<br/> | ||
Bald nach 1500 scheint also auf diesem Löffelholzischen Gut mit dem Schenken begonnen worden zu sein, aus dem sich später das stattliche Wirtshaus "Zum Schwarzen Adler" entwickelte. | Bald nach 1500 scheint also auf diesem Löffelholzischen Gut mit dem Schenken begonnen worden zu sein, aus dem sich später das stattliche Wirtshaus "Zum Schwarzen Adler" entwickelte. | ||
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* 1700 nach dem Tode Ebersbergers besitzt nun dessen Schwiegersohn Conrad Christoph die Schenkstatt. | * 1700 nach dem Tode Ebersbergers besitzt nun dessen Schwiegersohn Conrad Christoph die Schenkstatt. | ||
* 1701 wird kurz nach dem Besitzantritt das gesamte Anwesen des Conrad Christoph durch Blitzschlag, inklusive des Wirtshauses, völlig eingeäschert. Der Brand hatte sich rasch ausgebreitet und traf nahezu den halben Ort.<ref>von dem Brand war nicht nur der Wirt Conrad Christoph betroffen, sondern 10 weiteren Bewohnern Poppenreuths brannten die Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude ab. Werner Sprung zitiert aus St. A. N. Rep. 761 Nr. 346 Fasz. 25, Urkunde Nr. 42</ref> Der Poppenreuther [[Johann Andreas Volland|Pfarrer Volland]] glaubte, dass Gott mit dem Blitzschlag den Wirt für sein gottloses Wesen betraft habe, denn der Wirt ''flucht viel, kommt zu wenig in die Kirche, nur Sonntag vormittags, nie nachmittags, auch nicht Freitag nachmittags''.<ref>zitiert nach dem Löffelholz-Archiv; Ortsakten Poppenreuth</ref> | * 1701 wird kurz nach dem Besitzantritt das gesamte Anwesen des Conrad Christoph durch Blitzschlag, inklusive des Wirtshauses, völlig eingeäschert. Der Brand hatte sich rasch ausgebreitet und traf nahezu den halben Ort.<ref>von dem Brand war nicht nur der Wirt Conrad Christoph betroffen, sondern 10 weiteren Bewohnern Poppenreuths brannten die Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude ab. Werner Sprung zitiert aus St. A. N. Rep. 761 Nr. 346 Fasz. 25, Urkunde Nr. 42</ref> Der Poppenreuther [[Johann Andreas Volland|Pfarrer Volland]] glaubte, dass Gott mit dem Blitzschlag den Wirt für sein gottloses Wesen betraft habe, denn der Wirt ''flucht viel, kommt zu wenig in die Kirche, nur Sonntag vormittags, nie nachmittags, auch nicht Freitag nachmittags''.<ref>zitiert nach dem Löffelholz-Archiv; Ortsakten Poppenreuth</ref> | ||
===Die Zeit vom | ===Die Zeit vom Boenerstich [[1708]] bis in die bayerische Zeit [[1808]]<ref name="Sprung"/>=== | ||
* [[1708]] fertigte [[Johann Alexander Boener]] einen Stich von Poppenreuth an, auf dem u.a. der | [[Datei:Boener-Popp gut.jpg|mini|right|Der "Schwarze Adler" auf dem Boehnerstich von 1708]] | ||
* [[1708]] fertigte [[Johann Alexander Boener]] einen Stich von Poppenreuth an, auf dem u. a. der neu erstellte [[Schwarzer Adler (Poppenreuth)|Schwarze Adler]] zu sehen ist. Dieser war nach der Vorlage des stattliches Wirtshaus in Röthenbach bei Schweinau (später "Zum Walfisch" genannt), das Conrad Christophs Vater Daniel Christoph besaß, nach dem Brand von [[1701]] neu aufgebaut worden. Mit der gegenüberliegendem Gaststätte [[Zum roten Roß (Poppenreuth)|Rotes Ross]] ([[Poppenreuther Straße 145]]) bildet der Schwarze Adler den Dorfkern. Während der Schwarze Adler der Reichsstadt Nürnberg unterstand, gehörte das [[Zum roten Roß (Poppenreuth)|Rote Ross]] zur Dompropstei Bamberg. Zu Beginn einer jeden Kirchweih konkurrierten hier die beiden Amtsmänner in Poppenreuth. | |||
* 1716 wird Conrad Christoph in der Liste zur sog. Türkensteuer als ''Bürger der Stadt'' bezeichnet, möglicherweise ein Hinweis darauf, dass er den Schwarzen Adler von einem Pächter bewirtschaften lässt. | * 1716 wird Conrad Christoph in der Liste zur sog. Türkensteuer als ''Bürger der Stadt'' bezeichnet, möglicherweise ein Hinweis darauf, dass er den Schwarzen Adler von einem Pächter bewirtschaften lässt. | ||
* 1730 beim Tode von Heinrich Wagner, dem nächsten Wirt, | * 1730 wird beim Tode von Heinrich Wagner, dem nächsten Wirt, als Hinterlassenschaft die ''Schenkstatt mit der Beckenbehausung, Stadel und Schweinestall, sowie ½ Morgen Feld'', alles im Wert von 3600 fl. angegeben. | ||
* | * Bis 1739 hat Johann Rupprecht die Wirtschaft inne. | ||
* 1755 beträgt der Wert der Wirtschaft beim Tode des Wirts Johann Ledermüller schon 5100 fl. | * 1755 beträgt der Wert der Wirtschaft beim Tode des Wirts Johann Ledermüller schon 5100 fl. | ||
* 1757 heiratet Georg Thomas Emmerling die Witwe Ledermüller und wird neuer Wirt. | * 1757 heiratet Georg Thomas Emmerling die Witwe Ledermüller und wird neuer Wirt. | ||
* 1761 - 1780 hält Johann Hochmann die Gaststätte "Zum Schwarzen Adler" inne. | * 1761 - 1780 hält Johann Hochmann die Gaststätte "Zum Schwarzen Adler" inne. | ||
* | * Am [[11. November]] [[1780]] hat Johann Stefan Stumpfmeyer das Wirtshaus aus dem Johann Hochmann‘schen Konkurs für 2840 fl. gekauft. | ||
* 1798 findet Johann Lothar Stumpfmeyer zwei Brüder für 2800 fl. ab und wird damit alleiniger Besitzer des Wirtshauses Für für jede Hochzeit, die in seiner Gaststätte gefeiert wird, gibt er weitere 30 Kreutzer Zins. | * 1798 findet Johann Lothar Stumpfmeyer zwei Brüder für 2800 fl. ab und wird damit alleiniger Besitzer des Wirtshauses. Für für jede Hochzeit, die in seiner Gaststätte gefeiert wird, gibt er weitere 30 Kreutzer Zins. | ||
* [[1808]] erfasste die neue | * [[1808]] erfasste die neue bayerische Verwaltung die Bestandsgebäude und deren Eigentümer. So wird als Wirt Johann Lothar Stumpfmeyer festgehalten. Stumpfmeyer selbst hatte noch angegeben: ''Da bisher seine "sehr ergiebige Wirtshaus-Nahrungsquelle", die eine Steuerveranlagung für einen halben Hof ergab "fast gänzlich versiegt" ist, ist er mit einem "fast nahrungslosen Wirtshaus ohne Felder ... am schwersten und drückendsten belastet.''<ref>Barbara Ohm: Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 74</ref> Vermutlich war dies auch eine Folge der Napoleonischen Kriege, den sog. [[wikipedia:Koalitionskriege|Koalitionskriegen]] von [[1795]] bis [[1815]]. | ||
===Wirte ab [[1808]] bis in die neueste Zeit<ref>Alle Angaben nach Aufstellung der "Adler Dokumentation von 1990", Auftraggeber Wolfgang Buchner (außer anders angegeben)</ref>=== | |||
===Wirte ab [[1808]] bis in die neueste Zeit <ref> | [[Datei:Postkarte Schwarzer Adler m. Georg Buchner ca 1940 .jpg|250px|mini|right|Schwarzer Adler 1940]] | ||
Um [[1812]] hieß der Wirt Lothar Stumpfmeier.<ref>Paul Ewald: "Geschichte der Pfarrei Poppenreuth: von den ältesten Zeiten bis jetzt", S. 73 - [https://books.google.de/books?id=PsNAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref> Die Familie Stumpfmeier (bzw. Stumpfmeyer) bewirtschaftete die Gaststätte mind. bis 1845.<ref>Nürnberger Zeitung vom 14. September 1844 und "Fürther Tagblatt" vom 24. Mai 1845</ref> | |||
* 1842 Lothar Stumpfmeier | * 1842: Lothar Stumpfmeier | ||
* 1873 Peter und Maria Horn, später Leonhard Horn, dann Johann Leonhard Horn | * 1848 - mind. 1850: Peter Danner (Pächter)<ref>[[Fürther Tagblatt]], 05.02.1848 und 06.09.1850</ref> | ||
* 1882 Johann Leonhard Horn, später Johann Michael und Babetta Müller, Heinrich Schuh, dann Fritz und Babetta Bernert | * 1851/1852: J. M. Stumpfmeyer<ref>[[Fürther Tagblatt]], 05.09.1851 und 10.09.1852</ref> | ||
* 1935 Babetta Bernert, Witwe | * 1853: Joseph Hacker<ref>[[Fürther Tagblatt]], 10.09.1853</ref> | ||
* 1936 Kauf durch den Fuhrwerksbesitzer Georg Buchner; das Gasthaus wird durch den Metzger Wolfgang Buchner betrieben | * 1854: Käfer<ref>[[Fürther Tagblatt]], 17.03.1854</ref> | ||
* 1947 Kunigunda Buchner, Witwe | * 1873: Peter und Maria Horn, später Leonhard Horn, dann Johann Leonhard Horn | ||
* 1960 Georg Wolfgang Buchner, Brauer | * 1882: Johann Leonhard Horn, später Johann Michael und Babetta Müller, Heinrich Schuh, dann Fritz und Babetta Bernert | ||
* 1935: Babetta Bernert, Witwe | |||
* 1936: Kauf durch den Fuhrwerksbesitzer Georg Buchner; das Gasthaus wird durch den Metzger Wolfgang Buchner betrieben | |||
* 1947: Kunigunda Buchner, Witwe | |||
* 1960: Georg Wolfgang Buchner, Brauer | |||
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