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Eleonore Vitzethum: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Hochzeit mit Leonhard Vitzethum konnte erst stattfinden, als er mit 21 Jahren volljährig war. Deshalb kamen die beiden Kinder [[Anna Vitzethum|Anna]] (geb. 1901) und [[Ferdinand Vitzethum|Ferdinand]] (geb. 1903) zunächst unehelich auf die Welt. Die Familie wohnte zunächst erst in der [[Pfisterstraße 22]], ehe sie aus beruflichen Gründen des Ehemanns 1914 nach Dambach umzogen. Durch den Einzug des Familienvaters in den [[1. Weltkrieg]] 1914 musste die Familie erneut umziehen, dieses Mal in die Wohnung der Großeltern in der [[Gustavstraße 50]]. Hier blieb Eleonore bis zu ihrem Tod wohnen. Gleiches gilt für den Sohn [[Ferdinand Vitzethum]], der nach seiner Trennung und Scheidung von seiner [[Emilie Vitzethum|Ehefrau]] wieder zur Mutter in die Gustavstraße 50 zog, in der er auch sein Fotolager und Labor bis zu seinem Tod hatte. | Die Hochzeit mit Leonhard Vitzethum konnte erst stattfinden, als er mit 21 Jahren volljährig war. Deshalb kamen die beiden Kinder [[Anna Vitzethum|Anna]] (geb. 1901) und [[Ferdinand Vitzethum|Ferdinand]] (geb. 1903) zunächst unehelich auf die Welt. Die Familie wohnte zunächst erst in der [[Pfisterstraße 22]], ehe sie aus beruflichen Gründen des Ehemanns 1914 nach Dambach umzogen. Durch den Einzug des Familienvaters in den [[1. Weltkrieg]] 1914 musste die Familie erneut umziehen, dieses Mal in die Wohnung der Großeltern in der [[Gustavstraße 50]]. Hier blieb Eleonore bis zu ihrem Tod wohnen. Gleiches gilt für den Sohn [[Ferdinand Vitzethum]], der nach seiner Trennung und Scheidung von seiner [[Emilie Vitzethum|Ehefrau]] wieder zur Mutter in die Gustavstraße 50 zog, in der er auch sein Fotolager und Labor bis zu seinem Tod hatte. | ||
Beruflich arbeitete Eleonore Vitzethum als ungelernte Arbeiterin, z.B. als Metallzurichterin oder zuletzt bis zu ihrem Tod als Garderobenfrau im [[Stadttheater]]. | Beruflich arbeitete Eleonore Vitzethum als ungelernte Arbeiterin, z. B. als Metallzurichterin oder zuletzt bis zu ihrem Tod als Garderobenfrau im [[Stadttheater]]. | ||
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