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|Geburtsdatum=1926/03/18 | |Geburtsdatum=1926/03/18 | ||
|Geburtsort=Falkenstein/Taunus | |Geburtsort=[[wikipedia:Falkenstein (Königstein)|Falkenstein/Taunus]] | ||
|Todesdatum=2015/01/23 | |Todesdatum=2015/01/23 | ||
|Todesort=Zirndorf | |Todesort=Zirndorf | ||
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|Person=Alexander Mayer | |Person=Alexander Mayer | ||
|Verwandtschaftsgrad=Sohn | |Verwandtschaftsgrad=Sohn | ||
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|Person=Caroline Peters | |||
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|Person=Adolfine Mayer | |||
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'''Walter Mayer''' (geb. [[18. März]] [[1926]] in Falkenstein/Taunus, gest. [[23. Januar]] [[2015]] in [[Zirndorf]]) war ein Diplom-[[Physiker]] sowie ein Rundfunk- und Fernsehpionier. | '''Walter Mayer''' (geb. [[18. März]] [[1926]] in Falkenstein/Taunus, gest. [[23. Januar]] [[2015]] in [[Zirndorf]]) war ein Diplom-[[Physiker]] sowie ein Rundfunk- und Fernsehpionier. | ||
Mayer war vom [[1. März]] [[1951]] bis 1. März [[1991]] für die Firma [[Grundig]] tätig und wurde dort vor allem als Leiter des "Labors für Industrielle und professionelle Fernsehtechnik" bekannt ("Labor-Mayer"). | Mayer war vom [[1. März]] [[1951]] bis 1. März [[1991]] für die Firma [[Grundig]] tätig und wurde dort vor allem als Leiter des "Labors für Industrielle und professionelle Fernsehtechnik" bekannt ("Labor-Mayer"). | ||
==Leben und Wirken== | ==Leben und Wirken== | ||
[[Datei:WM.jpeg| | [[Datei:WM.jpeg|mini|Mayer am Grundig-Fersehsender im Jahre 1952]] | ||
[[Datei:Präsentation funkauge funkaustellung düsseldorf 1953.jpg| | [[Datei:Präsentation funkauge funkaustellung düsseldorf 1953.jpg|mini|Mayer präsentiert das von ihm entwickelte "Funkauge" auf der Düsseldorfer Funkausstellung 1953]] | ||
[[Datei:Walter Mayer in pennsylvania.jpg|miniatur|Max Grundig schickte Walter Mayer in die USA, um dort das Farbfernsehen zu studieren ]] | [[Datei:Walter Mayer in pennsylvania.jpg|miniatur|Max Grundig schickte Walter Mayer in die USA, um dort das Farbfernsehen zu studieren ]] | ||
[[Datei:Visitenkarte Walter Mayer.jpg|mini|Visitenkarte um 1985]] | |||
[[Datei:Walter Mayer Führung im Rundfunkmuseum.JPG|miniatur|Führung im Rundfunkmuseum im Oktober 2006]] | [[Datei:Walter Mayer Führung im Rundfunkmuseum.JPG|miniatur|Führung im Rundfunkmuseum im Oktober 2006]] | ||
Walter Mayer wurde am 18. März 1926 in [[Wikipedia:Falkenstein (Königstein)|Falkenstein/Taunus]] geboren. Im Zweiten Weltkrieg war er bei der Luftwaffe, zunächst als Flakhelfer, dann nach entsprechenden Schulungen bei der Funkmesstruppe (Radar). Dabei war er als Radarbeobachter an einem verbürgten nächtlichen Abschuss eines "viermotorigen Feindflugzeuges" beteiligt, vermutlich einer [[Wikipedia:Avro Lancaster|Avro Lancaster]]. Später wurde er als Radarbeobachter in der [[Wikipedia:Ardennenoffensive|Ardennenoffensive]] eingesetzt. Noch im Krieg legte er das „Notabitur“ ab und studierte Physik. Nach dem Diplom in Frankfurt a.M. bewarb er sich bei verschiedenen Rundfunkherstellern. [[Max Grundig]] antwortete als erster, im Bewerbungsschreiben war die Bemerkung „Besonderes Interesse: Fernsehtechnik“ dick unterstrichen, eventuell von Grundig selbst. | Walter Mayer wurde am 18. März 1926 in [[Wikipedia:Falkenstein (Königstein)|Falkenstein/Taunus]] geboren. Im Zweiten Weltkrieg war er bei der Luftwaffe, zunächst als Flakhelfer, dann nach entsprechenden Schulungen bei der Funkmesstruppe (Radar). Dabei war er als Radarbeobachter an einem verbürgten nächtlichen Abschuss eines "viermotorigen Feindflugzeuges" beteiligt, vermutlich einer [[Wikipedia:Avro Lancaster|Avro Lancaster]]. Später wurde er als Radarbeobachter in der [[Wikipedia:Ardennenoffensive|Ardennenoffensive]] eingesetzt. Noch im Krieg legte er das „Notabitur“ ab und studierte Physik. Nach dem Diplom in Frankfurt a.M. bewarb er sich bei verschiedenen Rundfunkherstellern. [[Max Grundig]] antwortete als erster, im Bewerbungsschreiben war die Bemerkung „Besonderes Interesse: Fernsehtechnik“ dick unterstrichen, eventuell von Grundig selbst. | ||
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Die ersten Aufgaben bei Grundig war die Entwicklung von Fernseh-Messeinrichtungen und der Aufbau des ersten Fernsehversuchssenders in Süddeutschland. Letzterer war zur Entwicklung der Grundig-Fernseher notwendig, denn bisher musste man bei Grundig die ersten Prototypen einpacken, damit nach Hamburg fahren und dort im Hotelzimmer testen, denn nur in der Hansestadt gab es 1951 schon einen Fernsehversuchssender. | Die ersten Aufgaben bei Grundig war die Entwicklung von Fernseh-Messeinrichtungen und der Aufbau des ersten Fernsehversuchssenders in Süddeutschland. Letzterer war zur Entwicklung der Grundig-Fernseher notwendig, denn bisher musste man bei Grundig die ersten Prototypen einpacken, damit nach Hamburg fahren und dort im Hotelzimmer testen, denn nur in der Hansestadt gab es 1951 schon einen Fernsehversuchssender. | ||
Am 28. Juli 1951 konnte der Presse das Senden von Testbildern vorgeführt werden, am 27. September 1951 gab es anlässlich der „Leistungs- und Gewerbeschau“ die „Fernseh-‚Uraufführung‘ in Fürth“ (NN v. 28.09.1951). Der Sender auf dem Turm des heutigen [[Rundfunkmuseum]]s sendete zwei Wochen regelmäßig den Film „Grock“ (1931) des damals bekannten Clowns [[Wikipedia:Grock|Grock]] zum Ausstellungszelt auf dem [[Humbser-Spielplatz]], wo entsprechende Fernseher als Empfänger standen und dem staunenden Publikum vorgeführt wurden. Der von Mayer und zwei weiteren Technikern gebaute erste süddeutsche Fernsehsender strahlte eventuell das erste reguläre deutsche Fernsehprogramm nach dem Krieg aus.<ref>vgl. z.B. "Nürnberger Nachrichten" v. 28. September 1951, S. 3: "Fernseh-Uraufführung in Fürth"; der Sender strahlte täglich um 11, 14 u. 16 Uhr einen Spielfilm aus, der in Teilen von Nürnberg und Fürth empfangen werden konnte.</ref> Sowohl der Sender wie auch die Antenne befanden sich im bzw. auf dem heutigen [[Rundfunkmuseum]]. | Am 28. Juli 1951 konnte der Presse das Senden von Testbildern vorgeführt werden, am 27. September 1951 gab es anlässlich der „Leistungs- und Gewerbeschau“ die „Fernseh-‚Uraufführung‘ in Fürth“ (NN v. 28.09.1951). Der Sender auf dem Turm des heutigen [[Rundfunkmuseum]]s sendete zwei Wochen regelmäßig den Film „Grock“ (1931) des damals bekannten Clowns [[Wikipedia:Grock|Grock]] zum Ausstellungszelt auf dem [[Humbser-Spielplatz]], wo entsprechende Fernseher als Empfänger standen und dem staunenden Publikum vorgeführt wurden. Der von Mayer und zwei weiteren Technikern gebaute erste süddeutsche Fernsehsender strahlte eventuell das erste reguläre deutsche Fernsehprogramm nach dem Krieg aus.<ref>vgl. z. B. "Nürnberger Nachrichten" v. 28. September 1951, S. 3: "Fernseh-Uraufführung in Fürth"; der Sender strahlte täglich um 11, 14 u. 16 Uhr einen Spielfilm aus, der in Teilen von Nürnberg und Fürth empfangen werden konnte.</ref> Sowohl der Sender wie auch die Antenne befanden sich im bzw. auf dem heutigen [[Rundfunkmuseum]]. | ||
Bis zur Düsseldorfer [[Wikipedia:Internationale Funkausstellung|Funkausstellung]] [[1953]] entwickelte Walter Mayer eine für damalige Verhältnisse sensationell kleine, handliche, nur 3 Kilogramm schwere Fernsehkamera unter der Bezeichnung „Grundig-Fernauge“, die er dann dort auch persönlich präsentierte (u.a. auch vorgestellt in der Fachzeitschrift Funk-Technik Nr. 24/1953). „Fernauge“ war ein eingetragenes Warenzeichen von Grundig - jahrelang hatte er nun den Spitznamen „Fernaugen-Mayer“. | Bis zur Düsseldorfer [[Wikipedia:Internationale Funkausstellung|Funkausstellung]] [[1953]] entwickelte Walter Mayer eine für damalige Verhältnisse sensationell kleine, handliche, nur 3 Kilogramm schwere Fernsehkamera unter der Bezeichnung „Grundig-Fernauge“, die er dann dort auch persönlich präsentierte (u.a. auch vorgestellt in der Fachzeitschrift Funk-Technik Nr. 24/1953). „Fernauge“ war ein eingetragenes Warenzeichen von Grundig - jahrelang hatte er nun den Spitznamen „Fernaugen-Mayer“. | ||
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Von 1970 bis 1971 entwickelte er den ersten Grundig-Video-Cassetten-Recorder, den „VR 2000 Color“ nach dem [[Wikipedia:VCR-System|VCR-System]]. Regelmäßig am Freitagabend wurde der Prototyp in das Eigenheim in Zirndorf unterhalb der [[Alte Veste|Alten Veste]] mitgenommen, wo am Sonntagnachmittag nach und nach die ganze Labormannschaft erschien und im Dachgeschoss an dem Gerät weiterfeilte. Das große Engagement war insofern tragisch, als man damals bekanntlich in ganz Europa auf bessere, aber falsche Pferde setzte – das technisch unterlegene Videosystem [[Wikipedia:Video Home System|VHS]] der japanischen Konkurrenz machte das Rennen, weil es massenweise und billig vor allem auf den US-Markt geworfen wurde. | Von 1970 bis 1971 entwickelte er den ersten Grundig-Video-Cassetten-Recorder, den „VR 2000 Color“ nach dem [[Wikipedia:VCR-System|VCR-System]]. Regelmäßig am Freitagabend wurde der Prototyp in das Eigenheim in Zirndorf unterhalb der [[Alte Veste|Alten Veste]] mitgenommen, wo am Sonntagnachmittag nach und nach die ganze Labormannschaft erschien und im Dachgeschoss an dem Gerät weiterfeilte. Das große Engagement war insofern tragisch, als man damals bekanntlich in ganz Europa auf bessere, aber falsche Pferde setzte – das technisch unterlegene Videosystem [[Wikipedia:Video Home System|VHS]] der japanischen Konkurrenz machte das Rennen, weil es massenweise und billig vor allem auf den US-Markt geworfen wurde. | ||
Im Oktober [[1975]] übernahm er die ''Entwicklungsleitung für industrielle Fernsehtechnik und für magnetische Videoaufzeichnung'' und wechselte in das Werk 10 in der [[Würzburger Straße]] 152/154. Im Dezember [[1976]] folgt die Ernennung zum Abteilungsdirektor, Anfang [[1979]] jene zum ''Produktmanager Professionelle Elektronik'' | Im Oktober [[1975]] übernahm er die ''Entwicklungsleitung für industrielle Fernsehtechnik und für magnetische Videoaufzeichnung'' und wechselte in das Werk 10 in der [[Würzburger Straße]] 152/154. Im Dezember [[1976]] folgt die Ernennung zum Abteilungsdirektor, Anfang [[1979]] jene zum ''Produktmanager Professionelle Elektronik''. Im Januar [[1982]] wurde Walter Mayer zum Leiter der Lizenz-/Patentabteilung ernannt und kehrte zurück in das Werk 1 in der Kurgartenstraße. Bis 1979 - dem Ausscheiden aus der aktiven Entwicklung - hatte er 52 Patente angemeldet.<ref name="AM120408"> Alexander Mayer: "Ein halbes Leben für Grundig: Der Förderverein des [[Rundfunkmuseum]]s Fürth ernennt Walter Mayer zum Ehrenmitglied.", Rundbrief des Stadtheimatpflegers Nr. 30 vom 12. April 2008 - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/positionen-rundbrief-30.pdf PDF-Datei]</ref>. | ||
Zuvor, im Mai 1977, hatte das [[Wikipedia: Deutsches Institut für Erfindungswesen|Deutsche Institut für Erfindungswesen]] Walter Mayer im Ehrensaal des [[Wikipedia:Deutsches Museum|Deutschen Museums München]] für (Zitat aus der Laudatio) „''... seine vielfältigen und erfolgreichen Erfindungen auf dem Gebiete der Fernsehaufnahmetechnik und Bildübertragung''“ mit der [[Wikipedia:Dieselmedaille|Dieselmedaille]] in Silber ausgezeichnet. | Zuvor, im Mai 1977, hatte das [[Wikipedia: Deutsches Institut für Erfindungswesen|Deutsche Institut für Erfindungswesen]] Walter Mayer im Ehrensaal des [[Wikipedia:Deutsches Museum|Deutschen Museums München]] für (Zitat aus der Laudatio) „''... seine vielfältigen und erfolgreichen Erfindungen auf dem Gebiete der Fernsehaufnahmetechnik und Bildübertragung''“ mit der [[Wikipedia:Dieselmedaille|Dieselmedaille]] in Silber ausgezeichnet. | ||
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* ''Paul Nipkow: Ein Fernsehpionier 1860-1940.'' In: Rundfunk und Fernsehen. Zeitschrift des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth. Heft 54 / September 2005, S. 9 - 14. | * ''Paul Nipkow: Ein Fernsehpionier 1860-1940.'' In: Rundfunk und Fernsehen. Zeitschrift des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth. Heft 54 / September 2005, S. 9 - 14. | ||
* ''120 Jahre Rundfunkgeschichte im Museuem''. In: Rundfunk und Fernsehen. Zeitschrift des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth. Heft 53 / Juni 2005, S. 9 -14. | * ''120 Jahre Rundfunkgeschichte im Museuem''. In: Rundfunk und Fernsehen. Zeitschrift des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth. Heft 53 / Juni 2005, S. 9 -14. | ||
* ''120 Jahre Rundfunkgeschichte im Museum''. In: Altstadtbläddla Heft 39 (2004/2005) - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/rundfunk_05.htm online | * ''120 Jahre Rundfunkgeschichte im Museum''. In: Altstadtbläddla Heft 39 (2004/2005) - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/rundfunk_05.htm online]. | ||
* ''Von der Nipkow-Scheibe zum Flachbildschirm''. In: Kleeblatt radio, Heft 51 / Oktober 2004, S. 14 -18. | * ''Von der Nipkow-Scheibe zum Flachbildschirm''. In: Kleeblatt radio, Heft 51 / Oktober 2004, S. 14 -18. | ||
* ''Hans Schottky''. In: Kleeblatt radio, Heft 49 / April 2003, S. 12 - 17. | * ''Hans Schottky''. In: Kleeblatt radio, Heft 49 / April 2003, S. 12 - 17. | ||
* ''Radartechnik von Telefunken im 2. Weltkrieg''. In: kleeblatt radio, Heft 48 / Januar 2004. S. 11 - 15. | * ''Radartechnik von Telefunken im 2. Weltkrieg''. In: kleeblatt radio, Heft 48 / Januar 2004. S. 11 - 15. | ||
* ''Von der „Radio-.Stadt“ zur Uferstadt''. In: Altstadtbläddla Heft 38 (2003/2004) - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/uferstadt_38.htm online | * ''Von der „Radio-.Stadt“ zur Uferstadt''. In: Altstadtbläddla Heft 38 (2003/2004) - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/uferstadt_38.htm online]. | ||
* ''Das Fürther Rundfunkmuseum – Künftig in der Altstadt''. In: Altstadtbläddla Heft 37 (2002/2003) - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/funk02.htm online | * ''Das Fürther Rundfunkmuseum – Künftig in der Altstadt''. In: Altstadtbläddla Heft 37 (2002/2003) - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/funk02.htm online]. | ||
* ''Wie der Fernsehempfänger unsere Wohnzimmer eroberte''. In: kleeblatt radio, Heft 32 / Januar 2000. S. 32 - 41. | * ''Wie der Fernsehempfänger unsere Wohnzimmer eroberte''. In: kleeblatt radio, Heft 32 / Januar 2000. S. 32 - 41. | ||
* ''Wie das Fernsehen nach Fürth kam''. In: kleeblatt radio. Heft 27 / Oktober 1998, S. 28–34. | * ''Wie das Fernsehen nach Fürth kam''. In: kleeblatt radio. Heft 28 / Januar 1999<ref>Auf der Titelseite fälschlich: Heft 27 / Oktober 1998</ref>, S. 28–34. | ||
* ''Wege zu besseren Fernsehbildern''. In: Fernseh- und Kino-Technik, April 1988, Heft 4, 42. Jg., S. 153-155. | * ''Wege zu besseren Fernsehbildern''. In: Fernseh- und Kino-Technik, April 1988, Heft 4, 42. Jg., S. 153-155. | ||
* ''Video-Technik und ihre Anwendung im Krankenhaus''. In: „das Krankenhaus“, Heft 5/1979. | * ''Video-Technik und ihre Anwendung im Krankenhaus''. In: „das Krankenhaus“, Heft 5/1979. | ||
* ''Der flache Fernseh-Bildschirm läßt noch lange auf sich warten''. In: Frankfurter | * ''Der flache Fernseh-Bildschirm läßt noch lange auf sich warten''. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. Juli 1977. | ||
* ''Zerlegernormen und Aufnahmetechnik beim Professionellen Fernsehen''. In: Fernseh- und Kino-Technik, April 1975, 29. Jg. Nr 4/1975, S. 93-96. | * ''Zerlegernormen und Aufnahmetechnik beim Professionellen Fernsehen''. In: Fernseh- und Kino-Technik, April 1975, 29. Jg. Nr 4/1975, S. 93-96. | ||
* ''Videofrequente Übertagung auf symmetrischen Fernmeldeleitungen''. In: Nachrichtentechnische Zeitschrift (NTZ) , Heft 10/77. | * ''Videofrequente Übertagung auf symmetrischen Fernmeldeleitungen''. In: Nachrichtentechnische Zeitschrift (NTZ) , Heft 10/77. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Birgit Dachlauer: ''Der Monarch der Marktwirtschaft''. In: Nürnberger/Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-monarch-der-marktwirtschaft-1.941430?useWideModul=true&source=marginale online | * Birgit Dachlauer: ''Der Monarch der Marktwirtschaft''. In: Nürnberger/Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-monarch-der-marktwirtschaft-1.941430?useWideModul=true&source=marginale online]. | ||
* [[Alexander Mayer]]: ''Ein halbes Leben für [[Grundig]]: Der Förderverein des [[Rundfunkmuseum]]s Fürth ernennt Walter Mayer zum Ehrenmitglied. Ein ganz persönlicher Beitrag zum Grundig-Jubiläum''. In: Rundbrief des Stadtheimatpflegers Nr. 30 vom 12. April 2008 - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/positionen-rundbrief-30.pdf PDF-Datei] | * [[Alexander Mayer]]: ''Ein halbes Leben für [[Grundig]]: Der Förderverein des [[Rundfunkmuseum]]s Fürth ernennt Walter Mayer zum Ehrenmitglied. Ein ganz persönlicher Beitrag zum Grundig-Jubiläum''. In: Rundbrief des Stadtheimatpflegers Nr. 30 vom 12. April 2008 - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/positionen-rundbrief-30.pdf PDF-Datei] | ||
* Alexander Mayer: ''Vita Walter Mayer - Ehrenmitglied des Fördervereins''. In: Rundfunk und Fernsehen. Zeitschrift des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth. Heft 65 / 7. Mai 2008, S. 38 - 41. | * Alexander Mayer: ''Vita Walter Mayer - Ehrenmitglied des Fördervereins''. In: Rundfunk und Fernsehen. Zeitschrift des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth. Heft 65 / 7. Mai 2008, S. 38 - 41. | ||
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* [[Wikipedia: Walter Mayer (Physiker)]] | * [[Wikipedia: Walter Mayer (Physiker)]] | ||
* [https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Walter_Mayer_(physicist) Dateien von/über Walter Mayer auf Wikimedia Commons] | |||
* [[Wikipedia: Grundig AG]] | * [[Wikipedia: Grundig AG]] | ||
* [[Wikipedia: Max Grundig]] | * [[Wikipedia: Max Grundig]] | ||