Kriegerdenkmal von 1870/71: Unterschied zwischen den Versionen

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=== 3. Spendenaktion und 3. Entwurf 1886-1887 ===
=== 3. Spendenaktion und 3. Entwurf 1886-1887 ===


Allerdings tat sich wohl lange Zeit in der Sache „weitere Spendenbeiträge“ kaum etwas, denn erst über 5 Jahre später, am 25. November [[1886]], meldete sich Michael Krauß, nach wie vor Vorsitzender des Kriegerdenkmalkomitees, wieder beim Magistrat, man wolle nunmehr an die Ausführung des Denkmals schreiten. ''„Nachdem jedoch das seinerzeit präsentierte Modell einer Viktoria längst zerbrochen, haben wir uns dieser Tage vom H. Prof. Hirt zu München einen Krieger skizzieren lassen, wie wir ihn gerne an deren Stelle errichten möchten. Die Größenverhältnisse und das Material (Erz und Granit) bleiben unverändert, der Wert dagegen würde sich steigern M 11000 gegenüber M 9000 des früheren Kostenanschlags. Die Figur eines Kriegers wählten wir, vorzugsweise deshalb, um zugleich ein Andenken an die bayr. Militär-Ausrüstung von 1870/71 zu gewinnen, die ja in kürzester Zeit vollständig verschwinden wird.“''<ref name="Denkmal"/> Der neue Entwurf wurde am 14. Januar 1887 vom Stadtmagistrat unter den bisherigen Vorgaben gebilligt. Im Laufe des Jahres 1887 war das Komitee recht rührig um weitere Einnahmen bemüht, worüber Käppner berichtet: ''„Die Administration der Aussteueranstalt hat für Errichtung eines Kriegerdenkmals einen Beitrag von 2000 M zugesagt“'' und ''„Das Kriegerdenkmalcomité veranstaltet bei brillantem Wetter im Prater ein Doppelkonzert mit Feuerwerk; ca. 5-6000 Personen waren anwesend. Reinertrag 3200 M.“''<ref>Paul Käppner, Chronik der Stadt Fürth, S.14, S. 25</ref> Letztlich hatte man dann so viel Geld zusammen, dass man zur Ausführung schreiten konnte: ''„Gekostet hat das Denkmal rund 12000 Mark. Die Kosten haben sich nur deshalben so niedrig gestellt, weil Herr Hirt für das seiner Vaterstadt bestimmte Werk die Kosten für das Modell nicht in Anschlag gebracht hat und die Fundierung von hiesigen Maurermeistern unentgeltlich besorgt wurde.“''<ref name=“Bayerland“/>
Allerdings tat sich wohl lange Zeit in der Sache „weitere Spendenbeiträge“ kaum etwas, denn erst über 5 Jahre später, am 25. November [[1886]], meldete sich Michael Krauß, nach wie vor Vorsitzender des Kriegerdenkmalkomitees, wieder beim Magistrat, man wolle nunmehr an die Ausführung des Denkmals schreiten. ''„Nachdem jedoch das seinerzeit präsentierte Modell einer Viktoria längst zerbrochen, haben wir uns dieser Tage vom H. Prof. Hirt zu München einen Krieger skizzieren lassen, wie wir ihn gerne an deren Stelle errichten möchten. Die Größenverhältnisse und das Material (Erz und Granit) bleiben unverändert, der Wert dagegen würde sich steigern M 11000 gegenüber M 9000 des früheren Kostenanschlags. Die Figur eines Kriegers wählten wir, vorzugsweise deshalb, um zugleich ein Andenken an die bayr. Militär-Ausrüstung von 1870/71 zu gewinnen, die ja in kürzester Zeit vollständig verschwinden wird.“''<ref name="Denkmal"/> Der neue Entwurf wurde am 14. Januar 1887 vom Stadtmagistrat unter den bisherigen Vorgaben gebilligt. Im Laufe des Jahres 1887 war das Komitee recht rührig um weitere Einnahmen bemüht, worüber Käppner berichtet: ''„Die Administration der [[Aussteuerungs-Anstalt - Heiratskasse|Aussteueranstalt]] hat für Errichtung eines Kriegerdenkmals einen Beitrag von 2000 M zugesagt“'' und ''„Das Kriegerdenkmalcomité veranstaltet bei brillantem Wetter im Prater ein Doppelkonzert mit Feuerwerk; ca. 5-6000 Personen waren anwesend. Reinertrag 3200 M.“''<ref>Paul Käppner, Chronik der Stadt Fürth, S.14, S. 25</ref> Letztlich hatte man dann so viel Geld zusammen, dass man zur Ausführung schreiten konnte: ''„Gekostet hat das Denkmal rund 12000 Mark. Die Kosten haben sich nur deshalben so niedrig gestellt, weil Herr Hirt für das seiner Vaterstadt bestimmte Werk die Kosten für das Modell nicht in Anschlag gebracht hat und die Fundierung von hiesigen Maurermeistern unentgeltlich besorgt wurde.“''<ref name=“Bayerland“/>


== Die Aufstellung und Pflege des Denkmals ==
== Die Aufstellung und Pflege des Denkmals ==
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In dieser Zeit nach dem Krieg war die Anlage am Hallplatz insgesamt in einem traurigen Zustand. Erst nach der Währungsreform 1948 konnte sich das Stadtgartenamt an die Wiederherstellung der Grünanlagen machen: ''"„Als erste fand der Bahnhofsplatz seine neue Gestalt. Er wurde noch 1948 fertiggestellt. Im darauffolgenden Jahre wurde noch die völlig verwahrloste Anlage am Hallplatz gerichtet.“''<ref>Fürth 1946 – 1955 Wiederaufbau eines Gemeinwesens – Entwicklung zur Gross-Stadt, S.151 </ref> Dabei wurden auch die Reste des Denkmals, also der Granitsockel mit der Trittstufe und das Fundament, beseitigt; eine amtliche Niederschrift hielt dazu fest: ''„Es erscheint der Leiter des Stadtgartenamtes, Herr [[Hans Schiller]], und erklärt: Bei den Aufräumungsarbeiten in der Anlage am Hallplatz wurde gestern nachmittag'' [17. Januar 1949] ''16.30 von Arbeitern des Stadtgartenamtes im Fundament des ehemaligen Kriegerdenkmals 1870/1871 ein Zinkbehälter in der Größe 35 x 8 cm gefunden ...“'' Inhalt waren eine Urkunde vom 13. Mai 1888 über die Entstehungsgeschichte des Kriegerdenkmals, Münzen von 1888 sowie ältere und Tageszeitungen vom 12./13. Mai 1888.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Niederschrift vom 18. Januar 1949</ref> Umgehend stellte man fest: ''„Der Grund und Boden, auf dem das Denkmal stand, gehört zwar der Katholischen Kirchenstiftung, doch wird das Eigentumsrecht an dem Denkmal hierdurch nicht berührt … kommt als Eigentümer der aufgefundenen Wertgegenstände nur die Stadt Fürth in Betracht.“'' Vorschriftsmäßig ging an die amerikanische Militärregierung in Fürth die Meldung über diesen „Fund von kulturhistorischer Bedeutung“, der schließlich als letztes Zeugnis des Denkmals dem Stadtarchiv übergeben wurde. Vor Ort erinnert heute nichts mehr an das Denkmal, das viele Jahre den Hallplatz prägte.
In dieser Zeit nach dem Krieg war die Anlage am Hallplatz insgesamt in einem traurigen Zustand. Erst nach der Währungsreform 1948 konnte sich das Stadtgartenamt an die Wiederherstellung der Grünanlagen machen: ''"„Als erste fand der Bahnhofsplatz seine neue Gestalt. Er wurde noch 1948 fertiggestellt. Im darauffolgenden Jahre wurde noch die völlig verwahrloste Anlage am Hallplatz gerichtet.“''<ref>Fürth 1946 – 1955 Wiederaufbau eines Gemeinwesens – Entwicklung zur Gross-Stadt, S.151 </ref> Dabei wurden auch die Reste des Denkmals, also der Granitsockel mit der Trittstufe und das Fundament, beseitigt; eine amtliche Niederschrift hielt dazu fest: ''„Es erscheint der Leiter des Stadtgartenamtes, Herr [[Hans Schiller]], und erklärt: Bei den Aufräumungsarbeiten in der Anlage am Hallplatz wurde gestern nachmittag'' [17. Januar 1949] ''16.30 von Arbeitern des Stadtgartenamtes im Fundament des ehemaligen Kriegerdenkmals 1870/1871 ein Zinkbehälter in der Größe 35 x 8 cm gefunden ...“'' Inhalt waren eine Urkunde vom 13. Mai 1888 über die Entstehungsgeschichte des Kriegerdenkmals, Münzen von 1888 sowie ältere und Tageszeitungen vom 12./13. Mai 1888.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Niederschrift vom 18. Januar 1949</ref> Umgehend stellte man fest: ''„Der Grund und Boden, auf dem das Denkmal stand, gehört zwar der Katholischen Kirchenstiftung, doch wird das Eigentumsrecht an dem Denkmal hierdurch nicht berührt … kommt als Eigentümer der aufgefundenen Wertgegenstände nur die Stadt Fürth in Betracht.“'' Vorschriftsmäßig ging an die amerikanische Militärregierung in Fürth die Meldung über diesen „Fund von kulturhistorischer Bedeutung“, der schließlich als letztes Zeugnis des Denkmals dem Stadtarchiv übergeben wurde. Vor Ort erinnert heute nichts mehr an das Denkmal, das viele Jahre den Hallplatz prägte.
=Fehlerhafte Aussagen in Veröffentlichungen=
==Angaben in Adolf Schwammberger, Fürth von A bis Z==
Das häufig als Quelle herangezogene Werk von Adolf Schwammberger, Fürth von A bis Z, enthält dazu unter dem Stichwort „Denkmäler und Freiplastiken“ auf S. 92 diesen Beitrag: ''Kriegerdenkmal am Hallplatz: Es war den Toten des Krieges 1870/71 gewidmet, geschaffen von dem Bildhauer J. Chr. Hirt. 1888 wurde es eingeweiht. Es zeigte einen vorwärtsstürmenden Krieger mit wehender Fahne. Anläßlich der Umgestaltung der Anlage 1949 wurde das Denkmal abgebaut.'' Die Aussage des letzten Satzes ist irreführend und führt zur falschen Annahme, dass 1949 das Denkmal als Ganzes abgebaut wurde. Jedoch wurden - wie oben ausgeführt - 1949 lediglich der verbliebene Sockel mit der Trittstufe und das Fundament abgebaut, die Bronzefigur war schon 1942 für die [[Metallspende]] abgenommen worden.
==Aussagen von Hans Lotter in der Lokalberichterstattung==
In zwei Beiträgen in den Fürther Nachrichten erläuterte Hans Lotter zu alten Aufnahmen des vollständigen Kriegerdenkmals am Hallplatz dessen Geschichte.
===Beitrag in den Fürther Nachrichten vom Do. 16. Februar 1995, S. 34===
''' ''Kriegerdenkmal am Hallplatz erschien allzu martialisch'' '''</br>
''' ''Opfer der Säuberung'' '''</br>
''' ''1949 wurde das Standbild entfernt'' ''' [Es wurde bereits 1942 während des 2. Weltkrieges im Rahmen der Metallspende abgenommen.] ''' ''- Vergangenheit „bewältigt“?'' '''</br>
''FÜRTH – Zahlreiche Denkmäler und Erinnerungstafeln sind im Zusammenhang mit dem vor 50 Jahren zu Ende gegangenen Zweiten Weltkrieg für immer verschwunden. Der Fürther Heimatforscher Hans Lotter hat einige der Verluste in einer kleinen FN-Serie skizziert. Der folgende Beitrag handelt vom Kriegerdenkmal am Hallplatz. Angeregt wurde er durch die Zusendung einer historischen Ansichtskarte durch einen aufmerksamen FN-Leser.''
''In der kleinen Grünanlage am Hallplatz, vor der Seitenfront des Amtsgerichts, stand das Denkmal ... 1949, vier Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges, ist es beseitigt worden'' [1949 wurden nur noch die steinernen Denkmalsreste, also der Granitsockel mit der Trittstufe und das Fundament, entfernt.] '': in einer Zeit der aktiven Vergangenheitsbewältigung. Neben der Entnazifizierung lief auch ein Entmilitarisierungsprozeß.'' [Der Entnazifizierungs- und Entmilitarisierungsprozess von Denkmälern etc. lief nicht 1949, sondern ab August 1946 und war weitgehend Ende 1946 und letztlich bei Abgabe des zusammenfassenden Berichts im Juli 1947 abgeschlossen.] ''Alles, was an Kriegsgeschichte erinnerte oder militärischen Geist zu verherrlichen schien, sollte aus dem Stadtbild verschwinden. Da wurden die Artillerie-, die Sedan-, die Hindenburg- und die Ritter-von-Aldebert-Straße mit anderen Namen versehen.'' [Im oben erwähnten Bericht vom Juli 1947 sind auch die bis dahin (wieder) umbenannten Straßen und Plätze aufgelistet, beginnend im Mai 1945 folgten bereits im Oktober 1946 durch Stadtratsbeschluss die genannten Hindenburg- und Ritter-von-Aldebert-Straße. Die Umbenennungen vom Mai 1949 waren andere und sind z. B. bei Frank „Die Kriegerdenkmäler in Fürth“ aufgeführt.] ...''
''Der strenge Eifer, der zum Verlust des Denkmals am Hallplatz führte,'' [Die eifrigen Arbeiten 1949 galten der Wiederherstellung und Umgestaltung der Anlage am Hallplatz.] ''das den Toten des Krieges gewidmet war,'' [Die Widmung für die toten Soldaten des Krieges 1870/71 aus Fürth auf der Rückseite des Sockels war und ist identisch mit der Inschrift auf der älteren, heute noch vorhandenen Gedenktafel im Portal des [[Rathaus]]es.] ''ist heute kaum mehr nachvollziehbar. Kriegerstatuen dieser Art, nur in jeweils anderen Uniformen, sind in anderen Ländern der Welt vorzufinden. Heute, ein halbes Jahrhundert später, zeigt der Blick in die Nähe und Ferne der Erde, daß die Hoffnung, die einmal mit der Entfernung des Denkmals verbunden war,'' [Welche Hoffnungen waren mit der Entfernung des Standbilds 1942 und mit der Beseitigung des Sockels 1949 verbunden?] ''ein frommer Wunsch blieb. Leider.''
===Artikel in den Fürther Nachrichten vom Fr. 2. März 2001, S. 34===
''' ''In der Serie über das alte Fürth rücken historische Gefallenendenkmäler ins Blickfeld'' '''</br>
''' ''Erinnerung an eine leidvolle Zeit'' '''</br>
''' ''Säuberungskommission'' ''' [Es gab keine solche Kommission - siehe unten] ''' ''ließ kriegsverherrlichendes Standbild entfernen''' '' [Das Standbild wurde im 2. Weltkrieg 1942 für die Metallspende entfernt] ''' ''– Gedenken an Opfer''' ''</br>
''FÜRTH – Fotografierte Stadtgeschichte ist eine spannende Sache. Anhand historischer Aufnahmen werden viele Veränderungen im Fürther Alltag deutlich. Ein reichhaltiger Fundus ist die Sammlung der Familie Lotter, aus der die Fürther Nachrichten seit vielen Jahren markante Aspekte präsentieren. Hans Lotter, der viele Szenen noch aus eigenem Erleben kennt, steuert die Erläuterungen bei. Diesmal widmet er sich alten Fürther Gefallenendenkmälern.
Die Geschichte der Fürther Gefallenendenkmäler verlief ein bisschen sonderlich …''
''Geschaffen hat es der Bildhauer und kgl. Kunstprofessor J. Chr. Hirt (ein Fürther Kind) aus dessen Werkstatt auch die Christusstatue am Altar der Michaelskirche hervorging. Sein Kriegerdenkmal hat ein unrühmliches Ende gefunden. Eine 1949 eingesetzte „Säuberungskommission“'' [Es war 1946, als nach der Vorarbeit eines Sachbearbeiters im Hochbauamt vom Finanz- und Verwaltungsausschuss die vorgeschriebenen Feststellungen und Maßnahmen zur Entnazifizierung und Entmilitarisierung festgelegt und vom Stadtrat bestätigt wurden] ''hat es als militaristisch und kriegsverherrlichend eingestuft'' [Es wurde 1946 und 1947 festgestellt, dass der Sockel nach Abnahme der Plastik im Jahr 1942 weder eine nationalsozialistische noch militaristische Tendenz hatte.] ''und damit sein Todesurteil gesprochen'' [Das „Todesurteil“ für das Standbild wurde 1942 mit der Entscheidung über die Zuführung des Standbilds zur Metallspende gesprochen, das "Todesurteil" für den verbliebenen Sockel fiel 1949 aus schönheitlichen Gründen bei der Umgestaltung des [[Hallplatz]]es.].
==[[Peter Frank]]: "Die Kriegerdenkmäler in Fürth". Bei: Stadtheimatpflege Fürth==
Der Autor gibt in seinem Beitrag zum Kriegerdenkmals am Hallplatz die unzutreffenden Aussagen Schwammbergers in "Fürth von A bis Z" und Lotters im Artikel von 2001 zum Ende des Denkmals 1949 wieder. Das führt im Resümee zur ebenfalls unzutreffenden Aussage: ''Der Abbau des Denkmals 1949 im Zuge der Umgestaltung der Anlage entsprach dem Gebot der Entmilitarisierung durch die Amerikaner ab 1945.''


= Literatur =
= Literatur =
* Infos vom Verkauf einer Gedenkmedaille bei eBay (Art. 8386770604; 26.02.06)
* Infos vom Verkauf einer Gedenkmedaille bei eBay (Art. 8386770604; 26.02.06)
* ''Kriegerdenkmal am Hallplatz''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 92
* ''Kriegerdenkmal am Hallplatz''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 92
* Peter Frank: ''Die Kriegerdenkmäler in Fürth''. Bei: Stadtheimatpflege Fürth - [http://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/die-kriegerdenkmaeler-in-fuerth/ online abrufbar]
* [[Peter Frank]]: ''Die Kriegerdenkmäler in Fürth''. Bei: Stadtheimatpflege Fürth - [http://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/die-kriegerdenkmaeler-in-fuerth/ online]


= Siehe auch =
= Siehe auch =
* [[Kriegerdenkmäler in Fürth]]
* [[Grab-Denkmal von 1872]]
* [[Grab-Denkmal von 1872]]
* [[Kriegerdenkmal 1914/18]]
* [[Kriegerdenkmal 1914/18]]
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* [[Metallspende]]
* [[Metallspende]]
* [[Amtsgericht]]
* [[Amtsgericht]]
* [[Rathaus]]


= Einzelnachweise =
= Einzelnachweise =
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{{Bilder dieses Gebäudes}}
{{Bilder dieses Gebäudes}}


[[Kategorie:Brunnen und Denkmäler]]
[[Kategorie:Denkmäler]]
[[Kategorie:Innenstadt]]
[[Kategorie:Innenstadt]]
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