Georg Lang: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Georg Lang''' (geb. [[10. März]] [[1893]] in Fürth; gest. [[1. Oktober]] [[1916]] in Bapaume/Frankreich) war [[Student]] der neueren Philologie an der Universität Erlangen. Er kam als Sohn des Bäckermeisters Joseph Lang und seiner Frau Anna Lang, geb. Heckel in Fürth zur Welt. Nach der Realschule wechselte Lang [[1909]] an die Oberrealschule in Nürnberg, die er [[1912]] mit Erfolg absolvierte.  


Anschließend wechselte Lang an die Universität Erlangen zum Studium der neueren Philologie. Kurz nach Kriegsbeginn trat Lang am [[1. Oktober]] [[1914]] als Rekrut in das Heer ein und stand zuletzt als Offiziersstellvertreter und Offiziersaspirant beim 20. bayer. Reservereregiment im Dienst.  
Anschließend wechselte Lang an die Universität Erlangen zum Studium der neueren Philologie. Kurz nach Kriegsbeginn trat Lang am [[1. Oktober]] [[1914]] als Rekrut in das Heer ein und stand zuletzt als Offiziersstellvertreter und Offiziersaspirant beim 20. bayer. Reservereregiment im Dienst.  


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== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Aktuelle Version vom 19. August 2025, 15:39 Uhr

Person
Georg Lang
Vorname
Georg
Nachname
Lang
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
10. März 1893
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
1. Oktober 1916
Todesort
Bapaume/Frankreich
Beruf
Student
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Georg Lang (geb. 10. März 1893 in Fürth; gest. 1. Oktober 1916 in Bapaume/Frankreich) war Student der neueren Philologie an der Universität Erlangen. Er kam als Sohn des Bäckermeisters Joseph Lang und seiner Frau Anna Lang, geb. Heckel in Fürth zur Welt. Nach der Realschule wechselte Lang 1909 an die Oberrealschule in Nürnberg, die er 1912 mit Erfolg absolvierte.

Anschließend wechselte Lang an die Universität Erlangen zum Studium der neueren Philologie. Kurz nach Kriegsbeginn trat Lang am 1. Oktober 1914 als Rekrut in das Heer ein und stand zuletzt als Offiziersstellvertreter und Offiziersaspirant beim 20. bayer. Reservereregiment im Dienst.

Aus den Überlieferungen geht hervor, dass er seit dem 2. Oktober 1915 bei sämtlichen Gefechten seines Regiments mitbeteiligt war. Allerdings wurde er in der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober 1916 in der Nähe von Bapaume – südlich der Somme – tödlich verletzt.[1]

Auszeichnungen

Für seine Dienste im Heer erhielt er das Eiserne Kreuz II. Klasse.

Literatur

  • D. Herrmann Jordan: Blätter der Erinnerung an die Kriege 1914 - 1919 - Gefallene der Universität Erlangen. A. Deichert´sche Verlagsbuchhandlung (Werner Scholl), Erlangen & Leipzig, 1920

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. D. Herrmann Jordan: Blätter der Erinnerung an die Kriege 1914 - 1919 - Gefallene der Universität Erlangen. A. Deichert´sche Verlagsbuchhandlung (Werner Scholl), Erlangen & Leipzig, 1920, S. 104