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Er kam als viertes Kind des Büchsenmachermeisters Johann Karl Schmidt und dessen Ehefrau Anna Margaretha Henriette, geborene Hain in der Bayreuther Jägerstraße zur Welt. Taufpate war der Bäckermeister Johann Wilhelm Götz und dessen Ehefrau Regina Barbara, geborene Schobert.<ref name="KB-Tf"/> | Er kam als viertes Kind des Büchsenmachermeisters Johann Karl Schmidt und dessen Ehefrau Anna Margaretha Henriette, geborene Hain in der Bayreuther Jägerstraße zur Welt. Taufpate war der Bäckermeister Johann Wilhelm Götz und dessen Ehefrau Regina Barbara, geborene Schobert.<ref name="KB-Tf"/> | ||
Wilhelm Schmidt hatte eine ältere Schwester namens Anna Margaretha Erhardine („Bernhardine“) Schmidt (geb. 5. April 1848 in Bayreuth). Die Schwester hatte am 12. November 1872 den auch aus Bayreuth stammenden, in Fürth eingestellten städtischen Werkmeister [[Wilhelm Krämer]] geheiratet.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1865–1872, S. 309</ref> Wohl auf Vermittlung seines Schwagers Krämer oder seiner Schwester kam der 18-jährige Wilhelm Schmidt zum 1. Mai 1874 nach Fürth. | |||
Auch wohnte Schmidt die erste Zeit beim Ehepaar Krämer. Später wohnte er bei Beck in der Ottostraße 2 (ab 1890 [[Ottostraße 10]]), bei Scharff in der Hirschengasse 20 d (ab 1890 [[Hirschenstraße 47]]) und zuletzt bei Simon in der Marienstraße 12 (ab 1890 [[Marienstraße 35]]).<ref name="FB-WS">Familienbogen Schmidt, Wilhelm; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5 (FB 368)</ref> | Auch wohnte Schmidt die erste Zeit beim Ehepaar Krämer. Später wohnte er bei Beck in der Ottostraße 2 (ab 1890 [[Ottostraße 10]]), bei Scharff in der Hirschengasse 20 d (ab 1890 [[Hirschenstraße 47]]) und zuletzt bei Simon in der Marienstraße 12 (ab 1890 [[Marienstraße 35]]).<ref name="FB-WS">Familienbogen Schmidt, Wilhelm; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5 (FB 368)</ref> | ||