Gaststätte Gartenfreunde: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Gaststätte Gartenfreunde
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Die ehemalige [[Gaststätte Gartenfreunde]] befand sich in [[Stadeln]] im Ortsteil "Gartenbau" dam Ende der [[Orchideenstraße]], frühere Bezeichnung bis zur Fürther Eingemeindung Rosenstraße.
Die ehemalige [[Gaststätte Gartenfreunde]] befand sich in [[Stadeln]] im Ortsteil [[Gartenbau-Siedlung]] am Ende der [[Orchideenstraße]], frühere Bezeichnung bis zur [[Eingemeindungen|Eingemeindung nach Fürth]] 1972 war Rosenstraße 10. Noch früher vor Vergabe von Straßennamen in Stadeln war die Adresse Erlangerlandstraße 76.
 
==Geschichte==
Die Gaststätte wurde weit vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erbaut und ca. um das Jahr 2000 abgerissen. Heute steht eine Wohnanlage mit Eigentumswohnungen Orchideenstraße 10 und 12 an deren Stelle.
Die Gaststätte war über eine breite Treppenanlage von der [[Orchideenstraße]] oder über einen kleinen Fußweg durch die Gärten von der [[Spitzwiesenstraße]] her zu erreichen und zugänglich. Die Gaststätte lag hoch am Hang über der Spitzwiesenstraße und hatte eine besonders angelegte Außenanlage. Denn diese Terrasse wurde über dem Hang hinaus ragend mittels Stützen angelegt, dass die erste Tischreihe förmlich über dem Steilhang liegend sich befand. Eine wunderbare Aussicht über das [[Regnitz]]tal bis nach Fürth-[[Altstadt]] zur [[Kirche St. Michael]] und westlich zum [[Eigenes Heim|Eigenen Heim]] war gegeben.


Viele Fürther nutzten diese Gaststätte zur Einkehr für ihren Sonntagsspaziergang an der Regnitz entlang vor und nach dem Krieg – wenn sie nicht noch weiter nach Stadeln bis zum [[Café Warmuth]] wanderten. Denn eine Busverbindung war erst ab dem 2. Januar 1951 mit der Linie 61 von Fürth nach Stadeln und weiter nach [[Vach]] möglich.
==Wirte==
* vor dem 2. Weltkrieg Hans Bäuerlein ca. 1930
* Franz Kunze ca. 1965
* Renate Sponsel ca. 1971


==Geschichte==
Die Gaststätte wurde weit vor dem 2. Weltkrieg erbaut und ca. um das Jahr 2000 abgerissen. Heute steht eine Wohnanlage mit Eigentumswohnungen an deren Stelle.
Die Gaststätte war über eine breite Treppenanlage von der [[Orchideenstraße]] her oder über einen kleinen Fußweg durch die Gärten von der [[Spitzwiesenstraße]] her zu erreichen und  zugänglich. Die Gaststätte lag hoch am Hang über der Spitzwiesenstraße und hatte eine besonders angelegte Außenanlage. Denn diese Terrasse wurde über dem Hang hinaus ragend mittels Stützen angelegt, dass die erste Tischreihe förmlich über dem Steilhang liegend sich befand. Eine wunderbare Aussicht über das Regnitztal bis nach Fürth zur Michaelskirche und westlich zum Eigenen Heim war gegeben.
Viele Fürther nutzten diese Gaststätte zur Einkehr für ihren Sonntags Spaziergang an der Regnitz entlang vor und nach dem Krieg – wenn sie nicht noch weiter nach Stadeln bis zum [[Cafe Warmuth]] wanderten. Denn eine Busverbindung war erst ab dem 2. Januar 1951 mit der Linie 61 von Fürth nach Stadeln und weiter nach Vach möglich


==siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Gartenbau-Siedlung]]


==Bilder==
==Bilder==