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Der Stiefsohn von Christian Winkler, [[Ludwig Winkler]], verwendete ab 1862 für die Spiegelbelegung anstatt des | Der Stiefsohn von Christian Winkler, [[Ludwig Winkler]], verwendete ab 1862 für die Spiegelbelegung anstatt des [[Quecksilber]]s nur noch Silber und erhielt für sein Verfahren der Silberbelegung ein Patent. | ||
Die Firma Chr. Winkler und Sohn erhielt [[1876]] bei der Weltausstellung in Philadelphia für ihre ausgestellten Fabrikate die große bronzene Medaille.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 469</ref> | Die Firma Chr. Winkler und Sohn erhielt [[1876]] bei der Weltausstellung in Philadelphia für ihre ausgestellten Fabrikate die große bronzene Medaille.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1887 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, S. 469</ref> | ||
Laut einer Werbeanzeige von [[1896]] war es die älteste Silberbeleganstalt in Deutschland.<ref>Bayerische Landes-Industrie-, Gewerbe- und Kunst-Ausstellung 1896 in Nürnberg (offizieller Katalog), S. 140 - [https://online-service.nuernberg.de/viewer/image/06292828/5/ online-Digitalisat der Stadtbibliothek Nürnberg]</ref> | Laut einer Werbeanzeige von [[1896]] war es die älteste Silberbeleganstalt in Deutschland.<ref>Bayerische Landes-Industrie-, Gewerbe- und Kunst-Ausstellung 1896 in Nürnberg (offizieller Katalog), S. 140 - [https://online-service.nuernberg.de/viewer/image/06292828/5/ online-Digitalisat der Stadtbibliothek Nürnberg]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 14. September 2025, 22:20 Uhr
- Unternehmen
- Christian Winkler & Sohn
- Gründer
- Christian Winkler
- Gründungsort
- Fürth
- Gründungsdatum
- 1829
- Standort
- Rosenstraße 3
- Branche
- Spiegelglas
- Ehemals
- Ja
Die Tafel- und Spiegelglasfabrik Christian Winkler & Sohn wurde 1829 von Christian Winkler gegründet.
Der Stiefsohn von Christian Winkler, Ludwig Winkler, verwendete ab 1862 für die Spiegelbelegung anstatt des Quecksilbers nur noch Silber und erhielt für sein Verfahren der Silberbelegung ein Patent.
Die Firma Chr. Winkler und Sohn erhielt 1876 bei der Weltausstellung in Philadelphia für ihre ausgestellten Fabrikate die große bronzene Medaille.[1]
Laut einer Werbeanzeige von 1896 war es die älteste Silberbeleganstalt in Deutschland.[2]
1896 waren die Inhaber der Kommerzienrat Paul Winkler, Ludwig Winkler jun. und Eduard Stützel.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 469
- ↑ Bayerische Landes-Industrie-, Gewerbe- und Kunst-Ausstellung 1896 in Nürnberg (offizieller Katalog), S. 140 - online-Digitalisat der Stadtbibliothek Nürnberg
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Werbeanzeige der Firma Christian Winkler & Sohn, 1896 Erstellungsdatum: 1896
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