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'''Raphael Farntrog''' (geb. 1804 in Fürth; gest. 1868 in Fürth) war Stiftsrabbiner an der [[Schneiorsche Schul|Eisik Schul]], die nach der Vererbung an den Juwelier Isaak Mannheimer auch „Mannheimer Schul“<ref>nicht zu verwechseln mit der 1896 auf dem [[Schulhof]] erbauten [[Schulhof 5 | '''Raphael Farntrog''' (geb. 1804 in Fürth; gest. 1868 in Fürth) war Stiftsrabbiner an der [[Schneiorsche Schul|Eisik Schul]], die nach der Vererbung an den Juwelier Isaak Mannheimer auch „Mannheimer Schul“<ref>nicht zu verwechseln mit der 1896 auf dem [[Schulhof]] erbauten [[Schulhof 5 ½|Mannheimer Schul]], in dessen Bau die Privatmittel der vereinigten "Eisik-" und "Mannheimer-Stiftung" zur Finanzierung flossen. Siehe Monika Berthold Hilpert: "Synagogen in Fürth - Einladung zu einem Rundgang", Seite 10; auch Michael Brenner, Daniela F. Eisenstein: "Die Juden in Franken", 2012, Seite 149</ref> genannt wurde. Dort lebte er bis zu seinem Tode mit seiner Familie in der Parterre-Wohnung.<ref>die genaue Lokalisierung war Königsplatz 4, im Bereich des heutigen Sozialrathauses</ref></br> | ||
Raphael Farntrog war Schüler von [[Wolf Hamburger]] und [[Mendel Kargau]].<ref>siehe Nekrolog zu Raphael Farntrog in Zeitschrift „[[Wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]“ vom 6. Mai 1868</ref> | Raphael Farntrog war Schüler von [[Wolf Hamburger]] und [[Mendel Kargau]].<ref>siehe Nekrolog zu Raphael Farntrog in Zeitschrift „[[Wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]“ vom 6. Mai 1868</ref> | ||