Helmplatz 4: Unterschied zwischen den Versionen

Die Bauausführung bis Sockelhöhe erfolgte durch Baumeister [[Wilhelm Krämer]], die weiteren Arbeiten oblagen dem Baumeister [[Johann Gran, geb. 1846|Johann Gran]].<ref>nach [[Heinrich Habel]]: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth]], S. 148/149</ref>

Im Volksmund wurde das Gebäude früher „Helmschulhaus“ genannt. Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war hier ein Lazarett untergebracht<ref>[[Paul Rieß#Rieß-Chronik|Rieß-Chronik]] 1915, 4. April</ref>, in den 1920er Jahren wurden auch Behelfswohnungen eingerichtet.

In den 1950er Jahren befand sich hier die [[Fichtenstraße 9#Staatliche Berufsschule I Fürth|Berufsschule I]].<ref>Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth, Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 174</ref> Später wurden hier Realschüler unterrichtet, nach einer Renovierung im Jahr 1969 zog ein Teil des [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]]s ein.<ref>[[Gerd Kuntermann]]: [[Fürth 1969 (Buch)|Fürth 1969]], S. 41</ref>