Zimmermeister: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1819]]: Es werden fünf Zimmermeister angegeben.<ref>[[Adressbuch von 1819]], S. 69</ref> | * [[1819]]: Es werden fünf Zimmermeister angegeben.<ref>[[Adressbuch von 1819]], S. 69</ref> | ||
* 1846: Zu diesem Zeitpunkt wurden 7 Zimmermeister gezählt.<ref>Eduard Vetter: Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern, Ansbach 1846, S. 12 - [https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10380192/bsb:BV011787757?page=28 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | * 1846: Zu diesem Zeitpunkt wurden 7 Zimmermeister gezählt.<ref>Eduard Vetter: Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern, Ansbach 1846, S. 12 - [https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10380192/bsb:BV011787757?page=28 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | ||
Aktuelle Version vom 26. September 2025, 21:14 Uhr
Außerdem
- 1604: Nach dem Meisterlied von Jakob Feßlein gab es 6 Zimmermeister.
- 1819: Es werden fünf Zimmermeister angegeben.[1]
- 1846: Zu diesem Zeitpunkt wurden 7 Zimmermeister gezählt.[2]
- 1851: Georg Leonhard Tiefel (Stadeln/Halbhof Nr. 17 u. 18 in Mannhof)[3]
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch von 1819, S. 69
- ↑ Eduard Vetter: Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern, Ansbach 1846, S. 12 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- ↑ Fürther Tagblatt vom 19. Feb. und 15. Juni 1851