Samuel Bernstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[25. September]] [[1860]] kaufte er das Wohnhaus Heiligenstraße 19.<ref>Gisela Naomi Blume: "[https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/files/JiF/Bilder/Orte/Heiligenstrasse.pdf Jüdisch in Fürth] zu Heiligenstraße 19-21]</ref>
Am [[25. September]] [[1860]] kaufte er das Wohnhaus Heiligenstraße 19.<ref>Gisela Naomi Blume: "[https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/files/JiF/Bilder/Orte/Heiligenstrasse.pdf Jüdisch in Fürth] zu Heiligenstraße 19-21]</ref>


Als seine Frau 1862 starb, zog Samuel Bernstein 1876 nach München.
Als seine Frau 1862 starb, zog Samuel Bernstein 1876 nach München. Zuvor verkaufte er am [[17. August]] [[1875]]


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 4. Oktober 2025, 14:42 Uhr

Person
Samuel Bernstein
Vorname
Samuel
Nachname
Bernstein
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
10. März 1826
Geburtsort
Rödelmeier/Ufr. bei Neustadt/Saale
Beruf
Fabrikant, Badeanstaltbesitzer
Religion
Jüdisch
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Samuel Bernstein (geb. 10. März 1826 in Rödelmeier/Ufr. bei Neustadt/Saale; gest.) Sohn des Simon Bernstein und der Merle, geb. Bergmann, war ein Fabrikant (Großgarnhandel), der eine Baumwollspinnerei und eine Dampfwasch- u. Badeanstalt in Fürth betrieb.[1]

Samuel Bernstein heiratete in Bamberg am 26. Mai 1853 Mathilde Dormitzer, mit der er fünf Kinder hatte: Max Ernst (geb. 12. Mai 1854), Wilhelm (geb. 25. Juni 1856), Siegfried (geb. 7. August 1858, gest. 1859), Simon, (geb. 18. Oktober 1860, gest. 1860), Emma Mathilde (geb. 16. Oktober 1862, gest. 2. Dezember 1862)

Die Baumwollspinnerei des Samuel Bernstein befand sich in der Heiligengasse, gegenüber sein Comptoir in der Heiligengasse 20. Am 13. März 1859 kaufte er für 3.600 Gulden die Dampfwasch- u. Badeanstalt in der Pegnitzstraße 10. Er vergrößerte das Badegelände.
Am 25. September 1860 kaufte er das Wohnhaus Heiligenstraße 19.[2]

Als seine Frau 1862 starb, zog Samuel Bernstein 1876 nach München. Zuvor verkaufte er am 17. August 1875

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: "Jüdisch in Fürth" und Geni zu Samuel Bernstein
  2. Gisela Naomi Blume: "Jüdisch in Fürth zu Heiligenstraße 19-21]

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