Philipp Krailsheimer: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 19. Oktober 2025, 16:18 Uhr

DatenAdressenFamilie

Person: Philipp Krailsheimer
Vorname: Philipp
Nachname: Krailsheimer
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 3. November 1820
Geburtsort: Zirndorf
Todesdatum: 1880
Beruf: Kaufmann, Spiegelglashändler

Rosenstraße 4 (Wohnadresse seit Mai 1854)
Blumenstraße 6 (Geschäftsanschrift seit November 1857)

Person	Verwandtschaftsgrad
Caroline Krailsheimer, geb. Cohn Kern	Ehefrau
Isaac Krailsheimer	Vater
Moritz Krailsheimer	Sohn

Philipp Krailsheimer (geb. 3. November 1820 in Zirndorf, gest. 1880) war ein Kaufmann und Spiegelglashändler im 19. Jahrhundert.

Als Sohn des Spezereiwarenhändlers Isaac Krailsheimer in Zirndorf geboren, lernte er ab 1837 unter anderem beim Fürther Kaufmann und Spiegelglashändler Meier Oppenheimer, anschließend bei weiteren Kaufleuten, darunter auch über drei Jahre in Köln.

Ab 1847 versuchte er mehrfach, eine Konzession als Spiegelglashändler in Fürth zu erlangen, wurde aber wegen Überbelegung des Gewerbes und mangelnde(r) finanzielle(r) Grundlage immer wieder abgewiesen. Nach einer Beschwerde erhielt er am 15. März 1851 endlich eine Konzession zum Spiegelglashandel en détail.

Siehe auch

Krailsheimer und Miederer

Einzelnachweise

Bilder

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Ph. Krailsheimer an der Ecke Blumen- und Hirschenstraße, November 1857 Erstellungsdatum: November 1857
Lizenz: noc-nc-1.0
Der Spiegelglashändler Philipp Krailsheimer zieht in das Haus des Tünchermeisters Reifert, Mai 1854 Erstellungsdatum: Mai 1854
Lizenz: noc-nc-1.0
Zeitungsanzeige von Philipp Krailsheimer, anlässlich seiner Vermählung mit Caroline Cohn Kern, Juni ... Zeitungsanzeige von Philipp Krailsheimer, anlässlich seiner Vermählung mit Caroline Cohn Kern, Juni 1851
Erstellungsdatum: 1851
Lizenz: noc-nc-1.0

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 Als Sohn des Spezereiwarenhändlers Isaac Krailsheimer in Zirndorf geboren, lernte er ab [[1837]] unter anderem beim Fürther Kaufmann und [[Spiegelglashändler]] ''Meier Oppenheimer'', anschließend bei weiteren Kaufleuten, darunter auch über drei Jahre in Köln.
+Ab [[1847]] versuchte er mehrfach, eine Konzession als [[Spiegelglashändler]] in Fürth zu erlangen, wurde aber wegen ''Überbelegung des Gewerbes und mangelnde(r) finanzielle(r) Grundlage'' immer wieder abgewiesen. Nach einer Beschwerde erhielt er am [[15. März]] [[1851]] endlich eine Konzession zum ''Spiegelglashandel en détail''.
 ==Siehe auch==