Fuchsstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Fuchsstraße''' ist eine Straße in den Fürther Stadtteilen [[Südstadt]] und [[Dambach]]. Sie führt als Verlängerung der [[Kaiserstraße]] in westlicher Richtung über die [[Rednitz]] und anschließend durch den alten Dambacher Ortskern, wo sie in die [[Parkstraße]] mündet. Bis zur Einmündung der [[Zirndorfer Straße]] ist die Fuchsstraße Teil der Staatsstraße St 2242.  
Die '''Fuchsstraße''' ist eine Straße in den Fürther Stadtteilen [[Südstadt]] und [[Dambach]]. Sie führt als Verlängerung der [[Kaiserstraße]] in westlicher Richtung über die [[Rednitz]] und anschließend durch den alten Dambacher Ortskern, wo sie in die [[Parkstraße]] mündet. Bis zur Einmündung der [[Zirndorfer Straße]] ist die Fuchsstraße Teil der Staatsstraße St 2242.  
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== Hochwasser-Problematik ==
== Hochwasser-Problematik ==
Regelmäßig kommt es im Rednitzgrund zu Überschwemmungen. Dadurch ist es auch häufig notwendig, die wichtige Verbindung zwischen der Südstadt und Dambach für den Verkehr zu sperren, auch weil sich in direkter Nähe wichtige Brunnen der Wasserversorgung befinden. Jahrzehntelang kam es im Fürther Stadtrat deshalb zu Überlegungen, eine hochwasserfreie Talquerung zu schaffen. Auch das Landesamt für Wasserwirtschaft drängte darauf. Im Jahr 1993 setzte das Amt der Stadt sogar ein Ultimatum mit der Drohung, das Trinkwasserreservoir der Stadt zum Ende des Jahres zu schließen, wenn nicht konkrete Maßnahmen beschlossen würden. Alternativen waren der Bau einer Brücke über die Rednitz oder der ersatzlose Wegfall der Fuchsstraße. Angesichts von damals bereits über 13.800 Fahrzeugen, die die Fuchsstraße täglich stadteinwärts passierten, konnte auf die Trasse jedoch nicht verzichtet werden.<ref>ru: ''Planung für Brückenbau beginnt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. April 1993</ref>   
Regelmäßig kommt es im Rednitzgrund zu Überschwemmungen. Dadurch ist es auch häufig notwendig, die wichtige Verbindung zwischen der Südstadt und Dambach für den Verkehr zu sperren, auch weil sich in direkter Nähe wichtige Brunnen der Wasserversorgung befinden. Jahrzehntelang kam es im Fürther Stadtrat deshalb zu Überlegungen, eine hochwasserfreie Talquerung zu schaffen. Auch das Landesamt für Wasserwirtschaft drängte darauf. Im Jahr 1993 setzte das Amt der Stadt sogar ein Ultimatum mit der Drohung, das Trinkwasserreservoir der Stadt zum Ende des Jahres zu schließen, wenn nicht konkrete Maßnahmen beschlossen würden. Alternativen waren der Bau einer Brücke über die Rednitz oder der ersatzlose Wegfall der Fuchsstraße. Angesichts von damals bereits über 13.800 Fahrzeugen, die die Fuchsstraße täglich stadteinwärts passierten, konnte auf die Trasse jedoch nicht verzichtet werden.<ref>ru: ''Planung für Brückenbau beginnt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. April 1993</ref>   
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