Stadtentwässerung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Bereits im Jahre [[1830]] wurde in Fürth mit dem Bau eines ersten, einfachen Kanalsystems begonnen.<ref>Barbara Ohm: Zur Geschichte der Kanalisation in Fürth. In: 180 Jahre Stadtentwässerung Fürth, StEF, 2010, S. 16/17</ref> [[1852]] wurde ein Kanal in der Königstraße gebaut.<ref>Fürther Tagblatt vom 29. Juni 1852</ref>  Die erste Fürther Kläranlage ging [[1911]] im [[Wiesengrund]] westlich der [[Rednitz]] auf Höhe des [[Eigenes Heim|Eigenen Heims]] in Betrieb und wurde als '' Kläranlage Westvorstadt'' bezeichnet. Die Hauptkläranlage an der Erlanger Straße entstand bereits im Jahr [[1916]] und wird seither beständig erweitert und modernisiert. Eine der wichtigsten Umbaumaßnahmen war die Umstellung des Klärprozesses in den Jahren 1952 - 1962, was praktisch einem Neubau der gesamten Anlage gleichkam.<ref>Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z''. 1968, S. 220</ref> Ab [[2017]] bemühte sich die Stadtentwässerung verstärkt um ein Sicherheitsmanagement, um einen sicheren Betrieb und hohe Arbeitsstandards gewährleisten zu können. Dafür erhielt man [[2022]] die ''Zertifizierung nach dem Technischen Sicherheitsmanagement (TSM)'' der ''Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA)''.<ref>''Ein Meilenstein für die Sicherheit der Stadtentwässerung''. In: [[INFÜ]], Nr. 13 vom 6. Juli 2022, S. 8</ref>
Bereits im Jahre [[1830]] wurde in Fürth mit dem Bau eines ersten, einfachen Kanalsystems begonnen.<ref>Barbara Ohm: Zur Geschichte der Kanalisation in Fürth. In: 180 Jahre Stadtentwässerung Fürth, StEF, 2010, S. 16/17</ref> [[1852]] wurde ein Kanal in der Königstraße gebaut.<ref>Fürther Tagblatt vom 29. Juni 1852</ref>  Die erste Fürther Kläranlage ging [[1911]] im [[Wiesengrund]] westlich der [[Rednitz]] auf Höhe des [[Eigenes Heim|Eigenen Heims]] in Betrieb und wurde als '' Kläranlage Westvorstadt'' bezeichnet. Die Hauptkläranlage an der Erlanger Straße entstand bereits im Jahr [[1916]] und wird seither beständig erweitert und modernisiert. Eine der wichtigsten Umbaumaßnahmen war die Umstellung des Klärprozesses in den Jahren 1952 - 1962, was praktisch einem Neubau der gesamten Anlage gleichkam.<ref>Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z''. 1968, S. 220</ref>  
 
=== Neubau „Hebewerk West“ und „Schmutzwasserschiene Nord“ 1999 ===
Das „Hebewerk West“, u. a. mit einem großen Rundbassin, wurde neben der [[Kläranlage]] unweit des Regnitzufers erbaut, um künftig größere Mengen zufließenden Abwassers aus der im [[Wiesengrund]] verlegten Leitung in die Kläranlage fördern zu können. Die Anlage ist im Jahr 2000 fertiggestellt worden. Die dafür notwendigen Rohrleitungen wurden unter dem Projektnamen „Schmutzwasserschiene Nord“ mit einem erheblichen Eingriff in den Wiesengrund (mit einer Länge von ca. drei Kilometern) verlegt. Der Kostenaufwand für beide Projekte betrug 14,5 Millionen DM.<ref>Fürther Nachrichten vom 16. August 1999 (Druckausgabe)</ref>
 
===Regenrückhaltebecken 2003===
Im Sommer 2003 wurde ein neues übermannshohes Regenüberlaufbecken samt Stauraumkanal an der [[Vacher Regnitzbrücke]] für 1,2 Millionen Euro neu erbaut. <ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 28./29. Juni 2003 (Druckausgabe)</ref> Ein weiteres Rückhaltebauwerk entstand entlang der [[Vacher Straße]] mit einem Fassungsvermögen von 3 Millionen Liter, um bei starkem Unwetter das Regenwasser aufstauen zu können. Die Stauröhren haben eine Höhe von 2,50 Meter und verliefen nach der Fertigstellung zum Jahresende 2003 von der [[Billinganlage]] bis zur Einmündung [[Heimgartenstraße]]. Am [[Heckenweg]] zweigt ein Abgangskanal zum Wiesengrund ab, wo neben dem alten ''Regenüberlaufbecken West'' das neue Entlastungsbauwerk mit einem Kostenaufwand von 6,8 Millionen Euro entstand. Dort wird, wenn der Kanal voll ist, das überzählige Mischwasser durch einen Ablaufkanal in die Regnitz geleitet.<ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 6. November 2003 (Druckausgabe)</ref>
 
=== Privatisierungspläne 2006===
Seit dem Jahr [[2006]] wird die Stadtentwässerung als kommunaler Eigenbetrieb geführt. Das Ziel der Stadt war es, diesen Eigenbetrieb vollständig zu privatisieren. Gegen dieses Vorhaben hat sich in der Fürther Bevölkerung Widerstand formiert. Zur Herbeiführung des vom "Fürther Wasserbündnis" initiierten Bürgerbegehrens wurden ab März 2006 in kurzer Zeit mehr als 13.000 Unterschriften gesammelt. Aufgrund der großen Unterstützung beschließt der Stadtrat am 31. Mai 2006 die Entwässerungsanlagen im Eigentum der Stadt Fürth zu belassen.
 
=== Sicherheitsmanagement 2017===
Ab [[2017]] bemühte sich die Stadtentwässerung verstärkt um ein Sicherheitsmanagement, um einen sicheren Betrieb und hohe Arbeitsstandards gewährleisten zu können. Dafür erhielt man [[2022]] die ''Zertifizierung nach dem Technischen Sicherheitsmanagement (TSM)'' der ''Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA)''.<ref>''Ein Meilenstein für die Sicherheit der Stadtentwässerung''. In: [[INFÜ]], Nr. 13 vom 6. Juli 2022, S. 8</ref>
 
=== Neues Betriebsgebäude an der Hauptkläranlage 2021===
Auf dem Gelände der Hauptkläranlage errichtete StEF ein neues Betriebsgebäude, in dem ihre Funktionsbereiche für etwa 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem dreieinhalbgeschossigen Gebäude zusammengefasst wurden. Dort sind auf rund 5&nbsp;700 Quadratmetern Verwaltungstrakt, chemisches Untersuchungslabor, Elektro- und Schlosser-Werkstätten, Lager, Garagentrakt, insbesondere für die Fahrzeuge der Kanalreinigung, Sanitärbereiche nach Biostoffverordnung, Schaltwarte, Aufenthalts- und Schulungsräume nach modernem Standard untergebracht. Die Gebäudeheizung wird mit aus Abwasser gewonnener Wärme betrieben, auch eine Solaranlage auf dem Dach ist vorhanden.
 
Die Gesamtinvestition war mit 19 Millionen Euro veranschlagt. Die Grundsteinlegung für das neue Betriebsgebäude fand am 12. November 2015 statt; die Fertigstellung war anfänglich für Sommer 2017 angekündigt,<ref name="topfit"/><ref>Nachricht vom 12. November 2015 im Internetportal der Stadt Fürth - [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/Betriebsgebaeude-fuer-Stadtentwaesserung.aspx Betriebsgebäude für Stadtentwässerung]</ref> später rechnete man Mitte des Jahres 2018 mit dem Einzug.<ref>Volker Dittmar: Kraftakt fürs Abwasser. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2017</ref> Dann sah man sich allmählich auf der Zielgeraden, ein Bezugstermin wurde jedoch lange nicht mitgeteilt.<ref>Volker Dittmar: Kläranlage bekommt neue Zentrale. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2019</ref> Erst am 1. Oktober 2020 war der Presse eine kurze Mitteilung über den Umzug in das neue Betriebsgebäude in der [[Erlanger Straße]] 105, mit Betriebsbeginn zum 5. Oktober, zu entnehmen. Schließlich kosteten die Maßnahmen 33 Millionen Euro und der Betriebsbeginn war im Jahr 2021.
 
Die Kläranlage verfügt damit über eine Ausbaugröße von 265.000 sogenannten ''Einwohnerwerten''. Dies war notwendig, da an die Hauptkläranlage auch Zirndorf, Cadolzburg und Obermichelbach angeschlossen sind. In der Spitze konnten jetzt bis zu 1.650 Liter einfließendes Abwasser in der Sekunde verarbeitet werden.<ref>Armin Leberzammer: 33 Millionen fürs Fürther Abwasser. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2021</ref>
 
=== Mehr Kapazitäten und Solaranlage 2025 ===
Im Jahr 2022 wurde das nächste Großprojekt geplant: Die Kläranlage soll um eine vierte Reinigungsstufe ergänzt werden, die Kosten dafür werden auf 16 Millionen Euro geschätzt.<ref>Luisa Degenhardt: ''Ein Großprojekt jagt das nächste''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Mai 2022</ref> Dazu ist auch ein neuer Zulaufkanal geplant, der die Kapazität der Anlage um bis zu 15 Prozent erhöhen soll. Ab 2025 begannen die Arbeiten, die auch den Fuß- und Radweg an der Regnitz beeinträchtigten.<ref>Gwendolyn Kuhn: ''Die Kläranlage soll weiter wachsen''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2025</ref>
 
2025 konnte auch eine neue Photovoltaikanlage in Betrieb genommen werden, mit der sich die Kläranlage fast vollständig mit Strom selbst versorgen kann. Die 1.200 Quadratmeter große und 1,2 Millionen Euro teure Anlage wurde von der [[infra fürth]] in einer nach Süden ausgerichteten Hanglage neben den neuen Nachklärbecken errichtet.<ref>BGMA: ''Kläranlage produziert ihren eigenen Strom''. In: INFÜ, Nr. 15 vom 6. August 2025, S. 35</ref>


== Aufgaben ==
== Aufgaben ==
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Generell erhöhte Schmutzfracht haben Branchen aus der Lebensmittelverarbeitung (auch Großküchen) und Wäschereien. Insgesamt sind ca. 90 Betriebe in der Überwachung.
Generell erhöhte Schmutzfracht haben Branchen aus der Lebensmittelverarbeitung (auch Großküchen) und Wäschereien. Insgesamt sind ca. 90 Betriebe in der Überwachung.


== Neubau „Hebewerk West“ und „Schmutzwasserschiene Nord“ 1999 ==
== Kunst am Bauzaun – Mitmachprojekt ==
Das „Hebewerk West“, u. a. mit einem großen Rundbassin, wurde neben der [[Kläranlage]] unweit des Regnitzufers erbaut, um künftig größere Mengen zufließenden Abwassers aus der im [[Wiesengrund]] verlegten Leitung in die Kläranlage fördern zu können. Die Anlage ist im Jahr 2000 fertiggestellt worden.
Für den Ausbau der mechanischen Reinigungsstufe muss ein neuer Zulaufkanal erstellt werden, damit die Kapazität voll ausgeschöpft werden kann - zur Entlastung des städtischen Kanalnetzes bei starken Niederschlägen.
Die dafür notwendigen Rohrleitungen wurden unter dem Projektnamen „Schmutzwasserschiene Nord“ mit einem erheblichen Eingriff in den Wiesengrund (mit einer Länge von ca. drei Kilometern) verlegt. Der Kostenaufwand für beide Projekte betrug 14,5 Millionen DM.<ref>Fürther Nachrichten vom 16. August 1999 (Druckausgabe)</ref>
 
==Regenrückhaltebecken==
Im Sommer 2003 wurde ein neues übermannshohes Regenüberlaufbecken samt Stauraumkanal an der [[Vacher Regnitzbrücke]] für 1,2 Millionen Euro neu erbaut. <ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 28./29. Juni 2003 (Druckausgabe)</ref> Ein weiteres Rückhaltebauwerk entstand entlang der [[Vacher Straße]] mit einem Fassungsvermögen von 3 Millionen Liter, um bei starkem Unwetter das Regenwasser aufstauen zu können. Die Stauröhren haben eine Höhe von 2,50 Meter und verliefen nach der Fertigstellung zum Jahresende 2003 von der [[Billinganlage]] bis zur Einmündung [[Heimgartenstraße]]. Am [[Heckenweg]] zweigt ein Abgangskanal zum Wiesengrund ab, wo neben dem alten ''Regenüberlaufbecken West'' das neue Entlastungsbauwerk mit einem Kostenaufwand von 6,8 Millionen Euro entstand. Dort wird, wenn der Kanal voll ist, das überzählige Mischwasser durch einen Ablaufkanal in die Regnitz geleitet.<ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 6. November 2003 (Druckausgabe)</ref>
 
== Privatisierungspläne ==
Seit dem Jahr [[2006]] wird die Stadtentwässerung als kommunaler Eigenbetrieb geführt. Das Ziel der Stadt war es, diesen Eigenbetrieb vollständig zu privatisieren. Gegen dieses Vorhaben hat sich in der Fürther Bevölkerung Widerstand formiert. Zur Herbeiführung des vom "Fürther Wasserbündnis" initiierten Bürgerbegehrens wurden ab März 2006 in kurzer Zeit mehr als 13.000 Unterschriften gesammelt. Aufgrund der großen Unterstützung beschließt der Stadtrat am 31. Mai 2006 die Entwässerungsanlagen im Eigentum der Stadt Fürth zu belassen.


== Neues Betriebsgebäude an der Hauptkläranlage ==
Die Dauer der Maßnahme wird auf mehrere Jahre geschätzt, die Bauarbeiten werden hauptsächlich im Bereich des angrenzenden öffentlichen Geh- und Radweges durchgeführt.
Auf dem Gelände der Hauptkläranlage errichtete StEF ein neues Betriebsgebäude, in dem ihre Funktionsbereiche für etwa 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem dreieinhalbgeschossigen Gebäude zusammengefasst wurden. Dort sind auf rund 5&nbsp;700 Quadratmetern Verwaltungstrakt, chemisches Untersuchungslabor, Elektro- und Schlosser-Werkstätten, Lager, Garagentrakt, insbesondere für die Fahrzeuge der Kanalreinigung, Sanitärbereiche nach Biostoffverordnung, Schaltwarte, Aufenthalts- und Schulungsräume nach modernem Standard untergebracht. Die Gebäudeheizung wird mit aus Abwasser gewonnener Wärme betrieben, auch eine Solaranlage auf dem Dach ist vorhanden. Die Gesamtinvestition war mit 19 Millionen Euro veranschlagt. Die Grundsteinlegung für das neue Betriebsgebäude fand am 12. November 2015 statt; die Fertigstellung war anfänglich für Sommer 2017 angekündigt,<ref name="topfit"/><ref>Nachricht vom 12. November 2015 im Internetportal der Stadt Fürth - [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/Betriebsgebaeude-fuer-Stadtentwaesserung.aspx Betriebsgebäude für Stadtentwässerung]</ref> später rechnete man zu Mitte des Jahres 2018 mit dem Einzug.<ref>Volker Dittmar: Kraftakt fürs Abwasser. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2017</ref> Dann sah man sich allmählich auf der Zielgeraden, ein Bezugstermin wurde jedoch lange nicht mitgeteilt.<ref>Volker Dittmar: Kläranlage bekommt neue Zentrale. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2019</ref> Erst am 1. Oktober 2020 war der Presse eine kurze Mitteilung über den Umzug in das neue Betriebsgebäude in der [[Erlanger Straße]] 105 mit Betriebsbeginn zum 5. Oktober zu entnehmen. Schließlich kosteten die Maßnahmen 33 Millionen Euro und der Betriebsbeginn war im Jahr 2021. Damit verfügte die Kläranlage über eine Ausbaugröße von 265.000 sogenannten ''Einwohnerwerten''. Dies war notwendig, da an die Hauptkläranlage auch Zirndorf, Cadolzburg und Obermichelbach angeschlossen sind. In der Spitze konnten jetzt bis zu 1.650 Liter einfließendes Abwasser in der Sekunde verarbeitet werden.<ref>Armin Leberzammer: 33 Millionen fürs Fürther Abwasser. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2021</ref> Schon im Jahr 2022 wurde das nächste Großprojekt geplant: Die Kläranlage soll um eine vierte Reinigungsstufe ergänzt werden, die Kosten dafür werden auf 16 Millionen Euro geschätzt.<ref>Luisa Degenhardt: ''Ein Großprojekt jagt das nächste''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Mai 2022</ref>
:: Ausführliche Informationen und Bilder im Artikel [[Kunst am Bauzaun]]


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
Bei der StEF gibt es eine eigene Fußballmannschaft, die nach Vermittlung durch den Bundestagsabgeordneten [[Carsten Träger]] am [[10. Oktober]] [[2023]] als BSGStEF in Berlin gegen den FC Bundestag e.V. antrat und 0:0 spielte.<ref>''Die Stadtentwässerung Fürth (StEF)''. In: [[INFÜ]], Nr. 17 vom 27. September 2023, S. 6-7</ref><ref>vnp: ''Der FC Bundestag geht leer aus''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Oktober 2023, S. 32</ref> Bus, Trikots und Unterstützung bei der Vorbereitung kamen von der [[SpVgg Greuther Fürth]].
Bei der StEF gibt es eine eigene Fußballmannschaft, die nach Vermittlung durch den Bundestagsabgeordneten [[Carsten Träger]] am [[10. Oktober]] [[2023]] als BSGStEF in Berlin gegen den FC Bundestag e. V. antrat und 0:0 spielte.<ref>''Die Stadtentwässerung Fürth (StEF)''. In: [[INFÜ]], Nr. 17 vom 27. September 2023, S. 6-7</ref><ref>vnp: ''Der FC Bundestag geht leer aus''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Oktober 2023, S. 32</ref> Bus, Trikots und Unterstützung bei der Vorbereitung kamen von der [[SpVgg Greuther Fürth]].


== Kontakt ==
== Kontakt ==
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* Gwendolyn Kuhn: ''Die Kläranlage soll weiter wachsen''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2025 (Druckausgabe)
* Gwendolyn Kuhn: ''Die Kläranlage soll weiter wachsen''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2025 (Druckausgabe)
* Johann Roch: ''Selbst das Regenwasser wird teurer''. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2025 (Druckausgabe)
* Johann Roch: ''Selbst das Regenwasser wird teurer''. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2025 (Druckausgabe)
* Armin Leberzammer: ''Bürger machen sich für Bäume stark''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2025 (Druckausgabe)
* Armin Leberzammer: ''Kläranlage versorgt sich mit Energie''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2025 (Druckausgabe)
* czi, gwen: ''Langer Bauzaun wird zum Kunstwerk''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Juli 2025 (Druckausgabe)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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