Stadtentwässerung: Unterschied zwischen den Versionen
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Für den Ausbau der mechanischen Reinigungsstufe muss ein neuer Zulaufkanal erstellt werden, damit die Kapazität voll ausgeschöpft werden kann | Für den Ausbau der mechanischen Reinigungsstufe muss ein neuer Zulaufkanal erstellt werden, damit die Kapazität voll ausgeschöpft werden kann - zur Entlastung des städtischen Kanalnetzes bei starken Niederschlägen. | ||
Die Dauer der Maßnahme wird auf mehrere Jahre geschätzt, die Bauarbeiten werden hauptsächlich im Bereich des angrenzenden öffentlichen Geh- und Radweges durchgeführt | Die Dauer der Maßnahme wird auf mehrere Jahre geschätzt, die Bauarbeiten werden hauptsächlich im Bereich des angrenzenden öffentlichen Geh- und Radweges durchgeführt. | ||
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== Sonstiges == | == Sonstiges == | ||
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2025, 13:40 Uhr
Die Stadtentwässerung Fürth (StEF) ist seit 2005 ein kommunaler Eigenbetrieb der Stadt Fürth und gehört zum Baureferat; der Betrieb ist in die Abteilungen Kanalnetz, Kläranlagen und Verwaltung/Rechnungswesen gegliedert.[1]
Geschichte
Bereits im Jahre 1830 wurde in Fürth mit dem Bau eines ersten, einfachen Kanalsystems begonnen.[2] 1852 wurde ein Kanal in der Königstraße gebaut.[3] Die erste Fürther Kläranlage ging 1911 im Wiesengrund westlich der Rednitz auf Höhe des Eigenen Heims in Betrieb und wurde als Kläranlage Westvorstadt bezeichnet. Die Hauptkläranlage an der Erlanger Straße entstand bereits im Jahr 1916 und wird seither beständig erweitert und modernisiert. Eine der wichtigsten Umbaumaßnahmen war die Umstellung des Klärprozesses in den Jahren 1952 - 1962, was praktisch einem Neubau der gesamten Anlage gleichkam.[4]
Neubau „Hebewerk West“ und „Schmutzwasserschiene Nord“ 1999
Das „Hebewerk West“, u. a. mit einem großen Rundbassin, wurde neben der Kläranlage unweit des Regnitzufers erbaut, um künftig größere Mengen zufließenden Abwassers aus der im Wiesengrund verlegten Leitung in die Kläranlage fördern zu können. Die Anlage ist im Jahr 2000 fertiggestellt worden. Die dafür notwendigen Rohrleitungen wurden unter dem Projektnamen „Schmutzwasserschiene Nord“ mit einem erheblichen Eingriff in den Wiesengrund (mit einer Länge von ca. drei Kilometern) verlegt. Der Kostenaufwand für beide Projekte betrug 14,5 Millionen DM.[5]
Regenrückhaltebecken 2003
Im Sommer 2003 wurde ein neues übermannshohes Regenüberlaufbecken samt Stauraumkanal an der Vacher Regnitzbrücke für 1,2 Millionen Euro neu erbaut. [6] Ein weiteres Rückhaltebauwerk entstand entlang der Vacher Straße mit einem Fassungsvermögen von 3 Millionen Liter, um bei starkem Unwetter das Regenwasser aufstauen zu können. Die Stauröhren haben eine Höhe von 2,50 Meter und verliefen nach der Fertigstellung zum Jahresende 2003 von der Billinganlage bis zur Einmündung Heimgartenstraße. Am Heckenweg zweigt ein Abgangskanal zum Wiesengrund ab, wo neben dem alten Regenüberlaufbecken West das neue Entlastungsbauwerk mit einem Kostenaufwand von 6,8 Millionen Euro entstand. Dort wird, wenn der Kanal voll ist, das überzählige Mischwasser durch einen Ablaufkanal in die Regnitz geleitet.[7]
Privatisierungspläne 2006
Seit dem Jahr 2006 wird die Stadtentwässerung als kommunaler Eigenbetrieb geführt. Das Ziel der Stadt war es, diesen Eigenbetrieb vollständig zu privatisieren. Gegen dieses Vorhaben hat sich in der Fürther Bevölkerung Widerstand formiert. Zur Herbeiführung des vom "Fürther Wasserbündnis" initiierten Bürgerbegehrens wurden ab März 2006 in kurzer Zeit mehr als 13.000 Unterschriften gesammelt. Aufgrund der großen Unterstützung beschließt der Stadtrat am 31. Mai 2006 die Entwässerungsanlagen im Eigentum der Stadt Fürth zu belassen.
Sicherheitsmanagement 2017
Ab 2017 bemühte sich die Stadtentwässerung verstärkt um ein Sicherheitsmanagement, um einen sicheren Betrieb und hohe Arbeitsstandards gewährleisten zu können. Dafür erhielt man 2022 die Zertifizierung nach dem Technischen Sicherheitsmanagement (TSM) der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA).[8]
Neues Betriebsgebäude an der Hauptkläranlage 2021
Auf dem Gelände der Hauptkläranlage errichtete StEF ein neues Betriebsgebäude, in dem ihre Funktionsbereiche für etwa 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem dreieinhalbgeschossigen Gebäude zusammengefasst wurden. Dort sind auf rund 5 700 Quadratmetern Verwaltungstrakt, chemisches Untersuchungslabor, Elektro- und Schlosser-Werkstätten, Lager, Garagentrakt, insbesondere für die Fahrzeuge der Kanalreinigung, Sanitärbereiche nach Biostoffverordnung, Schaltwarte, Aufenthalts- und Schulungsräume nach modernem Standard untergebracht. Die Gebäudeheizung wird mit aus Abwasser gewonnener Wärme betrieben, auch eine Solaranlage auf dem Dach ist vorhanden.
Die Gesamtinvestition war mit 19 Millionen Euro veranschlagt. Die Grundsteinlegung für das neue Betriebsgebäude fand am 12. November 2015 statt; die Fertigstellung war anfänglich für Sommer 2017 angekündigt,[9][10] später rechnete man Mitte des Jahres 2018 mit dem Einzug.[11] Dann sah man sich allmählich auf der Zielgeraden, ein Bezugstermin wurde jedoch lange nicht mitgeteilt.[12] Erst am 1. Oktober 2020 war der Presse eine kurze Mitteilung über den Umzug in das neue Betriebsgebäude in der Erlanger Straße 105, mit Betriebsbeginn zum 5. Oktober, zu entnehmen. Schließlich kosteten die Maßnahmen 33 Millionen Euro und der Betriebsbeginn war im Jahr 2021.
Die Kläranlage verfügt damit über eine Ausbaugröße von 265.000 sogenannten Einwohnerwerten. Dies war notwendig, da an die Hauptkläranlage auch Zirndorf, Cadolzburg und Obermichelbach angeschlossen sind. In der Spitze konnten jetzt bis zu 1.650 Liter einfließendes Abwasser in der Sekunde verarbeitet werden.[13]
Mehr Kapazitäten und Solaranlage 2025
Im Jahr 2022 wurde das nächste Großprojekt geplant: Die Kläranlage soll um eine vierte Reinigungsstufe ergänzt werden, die Kosten dafür werden auf 16 Millionen Euro geschätzt.[14] Dazu ist auch ein neuer Zulaufkanal geplant, der die Kapazität der Anlage um bis zu 15 Prozent erhöhen soll. Ab 2025 begannen die Arbeiten, die auch den Fuß- und Radweg an der Regnitz beeinträchtigten.[15]
2025 konnte auch eine neue Photovoltaikanlage in Betrieb genommen werden, mit der sich die Kläranlage fast vollständig mit Strom selbst versorgen kann. Die 1.200 Quadratmeter große und 1,2 Millionen Euro teure Anlage wurde von der infra fürth in einer nach Süden ausgerichteten Hanglage neben den neuen Nachklärbecken errichtet.[16]
Aufgaben
Grubenentleerung
Die Grubenentleerung war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Aufgabe der StEF, da viele Stadtbereiche zu dieser Zeit noch nicht an das städtische Kanalnetz angeschlossen waren. Erst mit dem Aufkeimen der Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und wegen der vielerorts unhaltbaren hygienischen Zustände wurde das Fürther Kanalnetz massiv ausgebaut und die Tätigkeit der Grubenentleerer ging immer weiter zurück.[17]
Abwasserreinigung
Die StEF ist Betreiber der Fürther Kläranlage in der Erlanger Straße und der etwa 500 km[18] langen Kanalisation incl. einiger Vorhebewerke im gesamten Stadtgebiet. Die ebenfalls betriebene Kläranlage Nord wurde 2017 stillgelegt: Die Mitte der 1970er Jahre errichtete Vacher Kläranlage war technisch veraltet, die Außerbetriebnahme konnte jedoch erst nach Fertigstellung des neuen Pumpwerks in Vach erfolgen.[19]
Neben den Fürther Abwässern entsorgt bzw. reinigt die Stadtentwässerung auch die Abwässer einiger Gemeinden aus dem Umland (z. B. Cadolzburg, Obermichelbach, Zirndorf).[20][9] Die Stadt Oberasbach war bis 2011 Abwassergast in Fürth, seit dem 14. Dezember 2011 wird das Abwasser aus Oberasbach dem Kanalnetz der Stadt Nürnberg zugeleitet.[21]
Betriebe, die stark erhöhte Schmutzkonzentrationen in das Kanalsystem einleiten und hohe Gebührenzulagen zahlen müssen, sogenannte "Starkverschmutzer" (in alphabetischer Reihenfolge) sind:
- Stand Nov. 2018[22]
- Guggenberger Aschenauer
- IKEA
- infra fürth holding/Bäder+Solaranlagen
- Johann Hitz Wäscherei
- Klinikum Fürth
- Schlachthof-Betriebs-GmbH
- Schön Klinik
- Tucher Brauerei
- Wäscherei Röder GmbH
- Wolf ButterBack KG
- Stand Feb. 2025[23]
- Altöl Schmidt
- Schlachthof-Betriebs-GmbH
- Tucher Brauerei
- Wolf ButterBack KG
Generell erhöhte Schmutzfracht haben Branchen aus der Lebensmittelverarbeitung (auch Großküchen) und Wäschereien. Insgesamt sind ca. 90 Betriebe in der Überwachung.
Kunst am Bauzaun – Mitmachprojekt
Für den Ausbau der mechanischen Reinigungsstufe muss ein neuer Zulaufkanal erstellt werden, damit die Kapazität voll ausgeschöpft werden kann - zur Entlastung des städtischen Kanalnetzes bei starken Niederschlägen.
Die Dauer der Maßnahme wird auf mehrere Jahre geschätzt, die Bauarbeiten werden hauptsächlich im Bereich des angrenzenden öffentlichen Geh- und Radweges durchgeführt.
- Ausführliche Informationen und Bilder im Artikel Kunst am Bauzaun
Sonstiges
Bei der StEF gibt es eine eigene Fußballmannschaft, die nach Vermittlung durch den Bundestagsabgeordneten Carsten Träger am 10. Oktober 2023 als BSGStEF in Berlin gegen den FC Bundestag e. V. antrat und 0:0 spielte.[24][25] Bus, Trikots und Unterstützung bei der Vorbereitung kamen von der SpVgg Greuther Fürth.
Kontakt
Kläranlage
Erlanger Str. 105
90765 Fürth
Tel.: 0911 9740
Rufbereitschaft bei Kanalstörungen: 0911 974-2580
Literatur
- Karl Hassold: Die Entwässerung der Stadt Fürth i.B., Fürth, 1912, 54 S. incl. 5 Planwerken
- Willi Hirt [Bearbeiter]: Fürth 1946 - 1955. Wiederaufbau eines Gemeinwesens. Entwicklung zur Großstadt. Hrsg.: Stadt Fürth. Fürth: Stadtverwaltung, 1956, 189 S.
- Kläranlage. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 220
- Kläranlage und Kanalisation in Frauenhand. In: Stadtnachrichten vom 5. Mai 2003 - Stadt Fürth
- Gabi Pfeiffer: bilder buch stadt fürth - Fürth, 2006
- Barbara Ohm: 180 Jahre Stadtentwässerung Fürth - Fürth, StEF, 2010 - online
- 100 Jahre Hauptkläranlage Fürth. Broschüre. Hrsg.: Stadtentwässerung Fürth, 2016 - online
Lokalberichterstattung
- Hans von Draminski: Moderne Umwelttechnik zum Jubiläum. In: Fürther Nachrichten vom 15. Mai 2010 - online
- Volker Dittmar: Der Stadelner Kanalbau geht in eine neue Etappe. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2010 - online
- Volker Dittmar: Kläranlage wird wieder zur Großbaustelle. In: Fürther Nachrichten vom 30. Mai 2012 - online
- Claudia Ziob: Fürther Stadtentwässerung: Neubau für 19 Millionen Euro? In: Fürther Nachrichten vom 03. August 2013 - online
- di: Kläranlage hat ausgedient - Betrieb in Vach wird eingestellt. In: Fürther Nachrichten vom 19. März 2016 (Druckausgabe) bzw. Kläranlage im Fürther Norden hat ausgedient. In: nordbayern.de vom 21. März 2016 - online
- Volker Dittmar: Topfit mit 100 Jahren - Fürther Kläranlage macht seit 1916 eine gute Figur. In: Fürther Nachrichten vom 20. Oktober 2016 (Druckausgabe) bzw. Fürther Kläranlage: Topfit mit 100 Jahren. In: nordbayern.de vom 21. Oktober 2016 - online
- Volker Dittmar: Kraftakt fürs Abwasser. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2017 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Kanäle viel zu billig abgerechnet - Stadt muss Anlieger für die Entwässerung künftig stärker zur Kasse bitten. In: Fürther Nachrichten vom 14. März 2018 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Pool fürs Regenwasser - Stadt Fürth plant erstmals offenes Rückhaltebecken. In: Fürther Nachrichten vom 17. Juli 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 18. Juli 2018 - online
- Volker Dittmar: Abwasser fließt wieder nach Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 7. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 8. Dezember 2018 - online
- Volker Dittmar: Kläranlage bekommt neue Zentrale. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. Fürther Kläranlage bekommt neue Zentrale. In: nordbayern.de vom 14. Februar 2019 - online
- Kurz berichtet: Entwässerung zieht um. In: Fürther Nachrichten vom 1. Oktober 2020 (Druckausgabe)
- Armin Leberzammer: 33 Millionen fürs Fürther Abwasser. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2021 (Druckausgabe)
- Mehr Reservekapazitäten für die Hauptkläranlage. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 10 vom 26. Mai 2021, S. 9 – PDF-Datei
- Für die Zukunft bestens gerüstet. In: INFÜ, Nr. 21 vom 24. November 2021, S. 30 – PDF-Datei
- Luisa Degenhardt: Ein Großprojekt jagt das nächste. In: Fürther Nachrichten vom 17. Mai 2022 (Druckausgabe)
- fn: Gütesiegel für die Fürther Abwasserentsorgung. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juni 2022 (Druckausgabe)
- Ein Meilenstein für die Sicherheit der Stadtentwässerung. In: INFÜ, Nr. 13 vom 6. Juli 2022, S. 8 – PDF-Datei
- Die Stadtentwässerung Fürth (StEF). In: INFÜ, Nr. 17 vom 27. September 2023, S. 6-7 – PDF-Datei
- vnp: Der FC Bundestag geht leer aus. In: Fürther Nachrichten vom 18. Oktober 2023, S. 32 (Druckausgabe)
- Gwendolyn Kuhn: Die Kläranlage soll weiter wachsen. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2025 (Druckausgabe)
- Johann Roch: Selbst das Regenwasser wird teurer. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2025 (Druckausgabe)
- Armin Leberzammer: Bürger machen sich für Bäume stark. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2025 (Druckausgabe)
- Armin Leberzammer: Kläranlage versorgt sich mit Energie. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2025 (Druckausgabe)
- czi, gwen: Langer Bauzaun wird zum Kunstwerk. In: Fürther Nachrichten vom 17. Juli 2025 (Druckausgabe)
Siehe auch
- infra fürth gmbh
- Bürgerinitiative "Fürther Wasserbündnis"
- Bürgerbegehren
- Land in Sonne
- Ronwaldsiedlung
- Hauptfriedhof
Weblinks
- Stadtentwässerung Fürth - Internetpräsenz im Portal der Stadt Fürth
- "180 Jahre Stadtentwässerung Fürth", 2010 pdf-Datei
- Einzugsgebiete der Fürther Kläranlagen
- Fürther Wasserbündnis
- SpVgg unterstützt Stadtentwässerung bei Begegnung mit dem FC Bundestag
Einzelnachweise
- ↑ Angabe StEF in der städtischen Internetpräsenz, Abrufe vom 21.03./23.10.2016
- ↑ Barbara Ohm: Zur Geschichte der Kanalisation in Fürth. In: 180 Jahre Stadtentwässerung Fürth, StEF, 2010, S. 16/17
- ↑ Fürther Tagblatt vom 29. Juni 1852
- ↑ Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. 1968, S. 220
- ↑ Fürther Nachrichten vom 16. August 1999 (Druckausgabe)
- ↑ In:Fürther Nachrichten vom 28./29. Juni 2003 (Druckausgabe)
- ↑ In:Fürther Nachrichten vom 6. November 2003 (Druckausgabe)
- ↑ Ein Meilenstein für die Sicherheit der Stadtentwässerung. In: INFÜ, Nr. 13 vom 6. Juli 2022, S. 8
- ↑ 9,0 9,1 Volker Dittmar: Topfit mit 100 Jahren. Fürther Nachrichten vom 20. Oktober 2016
- ↑ Nachricht vom 12. November 2015 im Internetportal der Stadt Fürth - Betriebsgebäude für Stadtentwässerung
- ↑ Volker Dittmar: Kraftakt fürs Abwasser. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2017
- ↑ Volker Dittmar: Kläranlage bekommt neue Zentrale. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2019
- ↑ Armin Leberzammer: 33 Millionen fürs Fürther Abwasser. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2021
- ↑ Luisa Degenhardt: Ein Großprojekt jagt das nächste. In: Fürther Nachrichten vom 17. Mai 2022
- ↑ Gwendolyn Kuhn: Die Kläranlage soll weiter wachsen. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2025
- ↑ BGMA: Kläranlage produziert ihren eigenen Strom. In: INFÜ, Nr. 15 vom 6. August 2025, S. 35
- ↑ Willi Hirt [Bearbeiter]: Fürth 1946 - 1955. 1956, S.
- ↑ Die Stadtentwässerung Fürth (StEF). In: INFÜ, Nr. 17 vom 27. September 2023, S. 6-7
- ↑ di: Kläranlage im Fürther Norden hat ausgedient. Fürther Nachrichten vom 21. März 2016 - online
- ↑ Gabi Pfeiffer: bilder buch stadt fürth - Fürth, 2006, S.105
- ↑ Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg (SUN): Die Abwasserüberleitung von Oberasbach nach Nürnberg. SUN-Information vom Dezember 2011
- ↑ Die größten Abwasserlieferanten. In: Fürther Nachrichten vom 19. November 2018 (Druckausgabe)
- ↑ Überarbeitet von Benutzer Öffentlichkeitsarbeit StEF am 17. Februar 2025
- ↑ Die Stadtentwässerung Fürth (StEF). In: INFÜ, Nr. 17 vom 27. September 2023, S. 6-7
- ↑ vnp: Der FC Bundestag geht leer aus. In: Fürther Nachrichten vom 18. Oktober 2023, S. 32
Bilder
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Kunst am Bauzaun der Kläranlage, Oktober 2025 Urheber: LadyJ
Erstellungsdatum: 25. Oktober 2025
Lizenz: copyrightKunst am Bauzaun der Kläranlage, Oktober 2025 Urheber: LadyJ
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Lizenz: copyrightKunst am Bauzaun der Kläranlage, Oktober 2025 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 4. Oktober 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Kunst am Bauzaun der Kläranlage, Oktober 2025 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 4. Oktober 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die Hauptkläranlage an der Erlanger Straße, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Hauptkläranlage an der Erlanger Straße, davor der Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz, März ... Die Hauptkläranlage an der Erlanger Straße, davor der Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz, März 2019
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1. April 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Von der StEF selbst bemalte Pumpstation am Weiherhofer Weg Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. September 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kläranlage der Stadt Fürth Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 14. August 2012
Lizenz: cc-by-sa-3.0neues Klärbecken in der Hauptkläranlage an der Erlanger Straße im Mai 2005 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Mai 2005
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kanalarbeiten "Schacht D" Regenrückhaltebecken in der Vacher Straße, Käppnerweg und Wiesengrund im ... Kanalarbeiten "Schacht D" Regenrückhaltebecken in der Vacher Straße, Käppnerweg und Wiesengrund im Oktober 2003
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 26. Oktober 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kanalarbeiten "Schacht D" in der Vacher Straße im September 2003 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 26. September 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kanalarbeiten "Schacht D" in der Vacher Straße im April 2003 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 12. April 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rohrleitungsarbeiten in der Vacher- und Jakob-Henle-Straße im März 2003 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. März 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kanalarbeiten "Schacht D" in der Vacher Straße im März 2003 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: März 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kanalarbeiten "Schacht D" in der Vacher Straße im März 2003 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: März 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kanalarbeiten "Schacht D" in der Vacher Straße im März 2003 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: März 2003
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bautafel für die Schmutzwasserschiene Vacher Straße, Dezember 2002 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 6. Dezember 2002
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baumaßnahmen für die Schmutzwasserschiene Vacher Straße, Dezember 2002 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 6. Dezember 2002
Lizenz: cc-by-sa-3.0Übersichtsplan zur Baumaßnahme Hochwasserschutz am Marktplatz, April 2002 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 2002
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Schwand über den Wiesengrund nach Ronhof mit der Kläranlage, März 2001 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 18. März 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Schwand über den Wiesengrund nach Ronhof mit der Kläranlage, März 2001 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 16. März 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.0Übersichtsplan zur Baumaßnahme Regenüberlaufbecken im Stadtpark, April 2000 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. April 2000
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Karlsteg Richtung Stadtpark auf die Baumaßnahme Regenüberlaufbecken, April 2000 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. April 2000
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Karlsteg Richtung Königstraße auf die Baumaßnahme ... Blick vom Karlsteg Richtung Königstraße auf die Baumaßnahme Regenüberlaufbecken im Stadtpark, April 2000
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. April 2000
Lizenz: cc-by-sa-3.0Neubau des Hebewerkes West zwischen Kläranlage Erlanger Straße und Regnitz, Dezember 1999 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. Dezember 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bauschild Neubau Hebewerk West für die "Schmutzwasserschiene Nord", Dezember 1999 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. Dezember 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baumaßnahme „Hebewerk West“ der Stadtentwässerung Fürth, Oktober 1999 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 14. Oktober 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baugrube für die Baumaßnahme „Hebewerk West“ der Stadtentwässerung Fürth, Oktober 1999 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 14. Oktober 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baugrube für die Baumaßnahme „Hebewerk West“ von StEF, Oktober 1999 – im Hintergrund Zuleitung bis ... Baugrube für die Baumaßnahme „Hebewerk West“ von StEF, Oktober 1999 – im Hintergrund Zuleitung bis zur Regnitzquerung
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 14. Oktober 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bau der Zuleitung zum Hebewerk West im Wiesengrund, Juli 1999 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 14. Juli 1999
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rechnung der Städtischen Grubenentleerungsanstalt Fürth über 2 Tonnen Fäkalien, Aug. 1918 Urheber: Städtische Grubenentleerungsanstalt Fürth
Erstellungsdatum: 31. August 1918
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansichtskarte über die Entwässerungskanalverlegungsarbeiten in der Rednitzstraße, gel. 1915 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: cc-by-sa-3.0