Ludwig Amann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Georg Ludwig Amann''' (geb. [[26. Juli]] [[1905]] in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Trauungen 1928–1940, S. 145</ref>; gest. ) war ein Nürnberger Kinoarchitekt.
'''Georg Ludwig Amann''' (geb. [[26. Juli]] [[1905]] in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Trauungen 1928–1940, S. 145</ref>; gest. ) war ein Nürnberger Kinoarchitekt.
Er kam als Sohn des Kutschers und späteren Hausmeisters Ludwig Amann und dessen Ehefrau Eva Babetta, geborene Wagner zur Welt.
Im Jahr 1932 meldete Amann in Nürnberg sein Architekturbüro an.<ref>Gewerbeanmeldung Amann, Ludwig; Datierung 1932; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 193/3497 An</ref>


Er entwarf 1951 das Kino [[Die Camera|Camera]] in der Fürther Südstadt mit 482 halb gepolsterten und mit grünem Leder bezogenen Kinosesseln. Zuvor baute er 1949 das Kino [[Alhambra]] wieder auf, das durch Kriegseinwirkungen beschädigt war.
Er entwarf 1951 das Kino [[Die Camera|Camera]] in der Fürther Südstadt mit 482 halb gepolsterten und mit grünem Leder bezogenen Kinosesseln. Zuvor baute er 1949 das Kino [[Alhambra]] wieder auf, das durch Kriegseinwirkungen beschädigt war.
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== Werke ==
== Werke ==
{{Werke Architekt}}
{{Werke Architekt}}
== Adressen ==
* 1935: Nürnberg, Theatergasse 13<ref>Adressbücher Nürnberg von 1935, 1940</ref>
* 1960: Nürnberg, Jakobstraße 11<ref>Adressbücher Nürnberg von 1960, 1963, 1976</ref> (Eigentümer)


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
28.588

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