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|Weihedatum=1900/09/17
|Weihedatum=1900/09/17
|Besonderheit=Turm (70 m); 1.000 Sitzplätze
|Besonderheit=Turm (70 m); 1.000 Sitzplätze
|Bild=Kirche St Paul ca 1930.jpg
|Bild=St. Paul 2013.jpeg
|Gebaeude=Kirche St. Paul
|Gebäude=Kirche St. Paul
|Strasse=Amalienstraße
|Straße=Amalienstraße
|Hausnummer=64
|Hausnummer=64
|Objekt=Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Paul
|Objekt=Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Paul
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|Architekt=Karl Lemmes
|Architekt=Karl Lemmes
|Maurermeister=Hans Scharff
|Maurermeister=Hans Scharff
|GebaeudeBesteht=Ja
|Ehemals=Nein
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Der Dr.-Martin-Luther-Platz verläuft parallel zur [[Amalienstraße]] und verbindet  die westlich gelegene [[Simonstraße]] mit der östlich liegenden [[Winklerstraße]].
Der Dr.-Martin-Luther-Platz verläuft parallel zur [[Amalienstraße]] und verbindet  die westlich gelegene [[Simonstraße]] mit der östlich liegenden [[Winklerstraße]].
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== Beschreibung des Baudenkmals ==
== Beschreibung des Baudenkmals ==
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, polygonal schließenden Kreuzarmen, polygonalem Chor und Fassadenturm mit Spitzhelm, Saalbau mit Kreuzrippengewölbe und Emporen in den Abseiten, [[Neugotik|neugotisch]], von [[Karl Lemmes]], [[1897]]-1900; mit Ausstattung.
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, polygonal schließenden Kreuzarmen, polygonalem Chor und Fassadenturm mit Spitzhelm, Saalbau mit Kreuzrippengewölbe und Emporen in den Abseiten, [[Neugotik|neugotisch]], von [[Karl Lemmes]], [[1897]]-1900; mit Ausstattung.


Der fast 70 m hohe Turm ist der höchste Kirchturm in Fürth.
Der fast 70 m hohe Turm ist der höchste Kirchturm in Fürth. Am 2. August [[1899]]: ''heute wurde am Turm der Paulskirche das Kreuz angebracht; dasselbe hat 2,85 Meter Durchmesser.''  <ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015,  S. 72</ref>  
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== Baugeschichte ==
== Baugeschichte ==
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''„Erschienen waren Vertreter aller staatlichen Behörden [...], die protestantische Geistlichkeit in corpore, ein Vertreter der katholischen Geistlichkeit und Herr Rabbiner Dr. [Jakob Imanuel] [[Synagoge#Ober-_und_Gemeinderabbiner_von_Fürth| Neubürger]]. Die Anwesenheit der beiden letztgenannten Herren wurde allseits angenehm bemerkt als ein Zeichen der in hiesiger Stadt herrschenden Toleranz.“'' <ref>Fürther Zeitung vom 1. November 1897. In: ''50 Jahre St. Paulus-Kirche in Fürth''. [Pfr. Krauß ...]. Fürth: Evang.-Luth. Pfarramt St. Paul, 1950, 48 S.; hier: S. 5</ref>
''„Erschienen waren Vertreter aller staatlichen Behörden [...], die protestantische Geistlichkeit in corpore, ein Vertreter der katholischen Geistlichkeit und Herr Rabbiner Dr. [Jakob Imanuel] [[Synagoge#Ober-_und_Gemeinderabbiner_von_Fürth| Neubürger]]. Die Anwesenheit der beiden letztgenannten Herren wurde allseits angenehm bemerkt als ein Zeichen der in hiesiger Stadt herrschenden Toleranz.“'' <ref>Fürther Zeitung vom 1. November 1897. In: ''50 Jahre St. Paulus-Kirche in Fürth''. [Pfr. Krauß ...]. Fürth: Evang.-Luth. Pfarramt St. Paul, 1950, 48 S.; hier: S. 5</ref>


Das Richtfest konnte am [[8. Oktober]] [[1898]] gefeiert werden. Mit der Kreuzaufrichtung auf dem Turm konnte der äußere Rohbau, der unter der Leitung des Baumeisters [[Hans Scharff]] entstand, am [[2. August]] [[1899]] abgeschlossen werden. Die Bildhauerarbeiten stammen von [[Wilhelm Rögner]]. Die Paulskirche war in einfachen, der Gotik entlehnten Formen erbaut worden. Im ganzen 19. Jahrhundert war die Gotik das große Vorbild für den Kirchenbau, weil man die Zeit der Gotik im Mittelalter für eine besonders religiöse Zeit hielt und die Gotik deshalb als den ''wahrhaft christlichen Stil'' betrachtete. Maßwerkfenster, spitzgiebelige Portale und besonders der Turm orientieren sich an einzelnen Bauformen mittelalterlicher Kirchen. Die gotischen Formen sind freilich sehr zurückgenommen. Gerade daran kann man erkennen, dass der Historismus nicht imitieren, sondern mit alten Bauformen etwas Neues schaffen wollte. Die Portale konnten aus Geldmangel nicht mit den vorgesehenen Mosaiken und Reliefs geschmückt werden. Stattdessen erhielten sie Bibelsprüche. An den Seitenportalen befinden sich je zwei Wappen: Das Fürther und das Ansbachische (Mittelfränkische) auf der östlichen, das Reichs- und das bayerische Wappen auf der westlichen Seite. Das Fürther Kleeblatt ist von einem Eichenzweig umgeben. In dieser Form war das Fürther Emblem in der königlich-bayerischen Zeit üblich.<ref>Textauszug aus dem Sparkassenkalender 1995</ref>
Das Richtfest konnte am [[8. Oktober]] [[1898]] gefeiert werden, Kosten 436 Mark. Mit der Kreuzaufrichtung auf dem Turm konnte der äußere Rohbau, der unter der Leitung des Baumeisters [[Hans Scharff]] entstand, am [[2. August]] [[1899]] abgeschlossen werden. Die Bildhauerarbeiten stammen von [[Wilhelm Rögner]]. Die Paulskirche war in einfachen, der Gotik entlehnten Formen erbaut worden. Im ganzen 19. Jahrhundert war die Gotik das große Vorbild für den Kirchenbau, weil man die Zeit der Gotik im Mittelalter für eine besonders religiöse Zeit hielt und die Gotik deshalb als den ''wahrhaft christlichen Stil'' betrachtete. Maßwerkfenster, spitzgiebelige Portale und besonders der Turm orientieren sich an einzelnen Bauformen mittelalterlicher Kirchen. Die gotischen Formen sind freilich sehr zurückgenommen. Gerade daran kann man erkennen, dass der Historismus nicht imitieren, sondern mit alten Bauformen etwas Neues schaffen wollte. Die Portale konnten aus Geldmangel nicht mit den vorgesehenen Mosaiken und Reliefs geschmückt werden. Stattdessen erhielten sie Bibelsprüche. An den Seitenportalen befinden sich je zwei Wappen: Das Fürther und das Ansbachische (Mittelfränkische) auf der östlichen, das Reichs- und das bayerische Wappen auf der westlichen Seite. Das Fürther Kleeblatt ist von einem Eichenzweig umgeben. In dieser Form war das Fürther Emblem in der königlich-bayerischen Zeit üblich.<ref>Textauszug aus dem Sparkassenkalender 1995</ref>
    
    
Die ursprünglich vier Glocken, gegossen in Apolda, waren eine Stiftung des Ehepaares von Ulrich (nach einer anderen Quelle Ehepaar Fröhlich<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015,  S. 72</ref> ). Am [[30. September]] [[1899]] erklang das Geläute zum ersten Mal (Mollakkord: des fes ges as). Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] mussten drei der Glocken abgegeben werden und wurden eingeschmolzen; erhalten blieb die zweitgrößte (mit der Inschrift "Alles, was Odem hat, lobe den Herrn" und als Anmerkung: "Franz Schilling goss mich in Apolda 1899"). Am [[20. September]] [[1953]] wurde die neue größte Glocke mit 2&#x202F;000 kg wieder eingebracht. Im Jahr darauf waren auch die beiden kleineren Glocken wieder vorhanden. Die drei neuen Glocken wurden diesmal in Sinn an der Dill bei der Firma Rincker gegossen.
Die ursprünglich vier Glocken, gegossen in Apolda, waren eine Stiftung des Ehepaares von Ulrich (nach einer anderen Quelle Ehepaar Fröhlich<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015,  S. 72</ref> ). Am [[30. September]] [[1899]] erklang das Geläute zum ersten Mal (Mollakkord: des fes ges as). Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] mussten drei der Glocken abgegeben werden und wurden eingeschmolzen; erhalten blieb die zweitgrößte (mit der Inschrift "Alles, was Odem hat, lobe den Herrn" und als Anmerkung: "Franz Schilling goss mich in Apolda 1899"). Am [[20. September]] [[1953]] wurde die neue größte Glocke mit 2&#x202F;000 kg wieder eingebracht. Im Jahr darauf waren auch die beiden kleineren Glocken wieder vorhanden. Die drei neuen Glocken wurden diesmal in Sinn an der Dill bei der Firma Rincker gegossen.
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Im Jahr [[2018]] wurde eine umfassende Generalsanierung und Umgestaltung des die Kirche umgebenden [[Dr.-Martin-Luther-Platz]]es durchgeführt. Der Platz erhielt unter anderem neue Sitzbänke und einen neuen Kinderspielplatz mit Trampolin. Die Kosten beliefen sich auf rund 600000 Euro. Der Maßnahme fielen einige Bäume und Gebüsche zum Opfer.<ref name="FN2018">Volker Dittmar: »Endspurt auf der Baustelle vor St. Paul«, In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. November 2018, S. 31</ref>
Im Jahr [[2018]] wurde eine umfassende Generalsanierung und Umgestaltung des die Kirche umgebenden [[Dr.-Martin-Luther-Platz]]es durchgeführt. Der Platz erhielt unter anderem neue Sitzbänke und einen neuen Kinderspielplatz mit Trampolin. Die Kosten beliefen sich auf rund 600000 Euro. Der Maßnahme fielen einige Bäume und Gebüsche zum Opfer.<ref name="FN2018">Volker Dittmar: »Endspurt auf der Baustelle vor St. Paul«, In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. November 2018, S. 31</ref>
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== Musik in der Konzertkirche ==
== Musik in der Konzertkirche ==
[[Bild:Chororgel.jpg|mini|150px|left|Chororgel<br> © St. Paul, Fürth]]
[[Bild:Chororgel.jpg|mini|150px|right|Chororgel<br> © St. Paul, Fürth]]
[[Bild:Hauptorgel.jpg|mini|150px|right|Hauptorgel<br>© St. Paul, Fürth]]
[[Bild:Hauptorgel.jpg|mini|150px|right|Hauptorgel<br>© St. Paul, Fürth]]
Die Fürther Orgeltage hatten in St. Paul ihren Ursprung. Am [[2. Mai]] [[1964]] wurde die mechanische Schleifladenorgel als größte Orgel Fürths eingeweiht. Nachdem St. Paul „die Konzertkirche“ in Fürth geworden war, wurde für diese Anforderungen zusätzlich zur Hauptorgel eine Chororgel angeschafft und am 12. November 1972 eingeweiht.<br>Die Besonderheit ist, dass vom Spieltisch hinter dem Altar die gesamte Hauptorgel über Fernbedienung gespielt werden kann. Der Organist kann somit auf zwei Orgeln gleichzeitig spielen.<ref>Hauptorgel und Chororgel - [http://www.sankt-paul.de/klaenge.html online]</ref>
Die Fürther Orgeltage hatten in St. Paul ihren Ursprung. Am [[2. Mai]] [[1964]] wurde die mechanische Schleifladenorgel als größte Orgel Fürths eingeweiht. Nachdem St. Paul „die Konzertkirche“ in Fürth geworden war, wurde für diese Anforderungen zusätzlich zur Hauptorgel eine Chororgel angeschafft und am 12. November 1972 eingeweiht.<br>Die Besonderheit ist, dass vom Spieltisch hinter dem Altar die gesamte Hauptorgel über Fernbedienung gespielt werden kann. Der Organist kann somit auf zwei Orgeln gleichzeitig spielen.<ref>Hauptorgel und Chororgel - [http://www.sankt-paul.de/klaenge.html online]</ref>


Die Kirchenmusikdirektorin [[Luise Leikam]] (1923-2008), die Kantorin der Kirchengemeinde St. Paul, gründete außerdem den Posaunenchor.<ref>Peter Plonka: Posaunenchor von Fürth St. Paul. In: Monatsgruß St. Paul, gemeinde aktuell, Oktober 2009 - [http://sankt-paul.de/assets/monatsgruss_10_09_paul.pdf PDF-Datei]</ref> Noch im Jahr [[2005]] leitete sie ein Ensemble für Flöte und Klavier.
Die Kirchenmusikdirektorin [[Luise Leikam]] (1923-2008), die Kantorin der Kirchengemeinde St. Paul, gründete außerdem den Posaunenchor.<ref>Peter Plonka: Posaunenchor von Fürth St. Paul. In: Monatsgruß St. Paul, gemeinde aktuell, Oktober 2009 - [http://sankt-paul.de/assets/monatsgruss_10_09_paul.pdf PDF-Datei]</ref> Noch im Jahr [[2005]] leitete sie ein Ensemble für Flöte und Klavier.
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== Pfarrer ==
== Pfarrer ==
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* 1911 - 1931: Jakob Schnabel
* 1911 - 1931: Jakob Schnabel
* 1928 - (1929?): John Schmidt
* 1928 - (1929?): John Schmidt
* 1928 - 1957: Ferdinand Krauß
* 1928 - 1957: [[Ferdinand Krauß]]
* 1957 - 1974: [[Wilhelm Röhring]]
* 1957 - 1974: [[Wilhelm Röhring]]
* 1975 - 1981: Dr. Ulrich Meyer
* 1975 - 1981: Dr. Ulrich Meyer
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Evangelischer Kirchenbauverein < Fürth i. Bayern>: ''Denkschrift zur Feier der Einweihung der St. Pauluskirche zu Fürth am 17. September 1900'', dargereicht vom Evangel. Kirchenbauverein Fürth: Evang. Kirchenbauverein, 1900, 12 S. : Ill.
* Evangelischer Kirchenbauverein < Fürth i. Bayern>: ''Denkschrift zur Feier der Einweihung der St. Pauluskirche zu Fürth am 17. September 1900'', dargereicht vom Evangel. Kirchenbauverein Fürth: Evang. Kirchenbauverein, 1900, 12 S. : Ill.
* ''50 Jahre St. Paulus-Kirche in Fürth''. [Pfr. Krauß ...]. Fürth: Evang.-Luth. Pfarramt St. Paul, [1950]. - 48 S. : Ill.
* ''50 Jahre St. Paulus-Kirche in Fürth''. [Pfr. Krauß ...]. Fürth: Evang.-Luth. Pfarramt St. Paul, [1950]. - 48 S. : Ill.
* ''[[100 Jahre Sankt Paul (Broschüre)|100 Jahre Sankt Paul - 1900 bis 2000]]. Festschrift'', Fürth, Ev.-Luth. Pfarramt St. Paul, 2000
* ''[[100 Jahre Sankt Paul (Broschüre)|100 Jahre Sankt Paul - 1900 bis 2000]]. Festschrift'', Fürth, Ev.-Luth. Pfarramt St. Paul, 2000
* ''St. Paul''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 214
* ''St. Paul''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 214
* ''Winkler, Ludwig''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 395
* ''Winkler, Ludwig''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 395
* Michael Gugel: Fürth St. Paul, in: [[Dekanat Fürth in Bayern (Buch)|Dekanat Fürth in Bayern : Geschichte und Gegenwart eines evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks]] / hrsg. durch Christoph Jahn. - Erlangen: Verl. der Ev.-Luth. Mission, 1979. - ISBN 3-87214-120-1, S. 40-44
* Michael Gugel: Fürth St. Paul, in: [[Dekanat Fürth in Bayern (Buch)|Dekanat Fürth in Bayern : Geschichte und Gegenwart eines evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks]] / hrsg. durch Christoph Jahn. - Erlangen: Verl. der Ev.-Luth. Mission, 1979. - ISBN 3-87214-120-1, S. 40-44
* ''"104 Jahre Orgeln 40 Jahre Walcker Orgel in Fürth St. Paul"'' [http://sankt-paul.de/assets/40-jahre_walkerorgel_hp.pdf pdf-Datei]
* ''"104 Jahre Orgeln 40 Jahre Walcker Orgel in Fürth St. Paul"'' [http://sankt-paul.de/assets/40-jahre_walkerorgel_hp.pdf pdf-Datei]
* ''Bunte Vielfalt. Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Südstadt. Eine Kirche auf der grünen Wiese - die evangelische Kirche St. Paul. In: [[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]], 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 120 - 125 - [https://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/wp-content/uploads/2018/02/Kirchen.pdf online]
* ''Bunte Vielfalt. Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Südstadt. Eine Kirche auf der grünen Wiese - die evangelische Kirche St. Paul. In: [[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]], 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 120 - 125 - [https://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/wp-content/uploads/2018/02/Kirchen.pdf online]


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* hjw: ''Fürths höchster Turm steht in der Südstadt''. In: Fürther Nachrichten vom 21. April 2022 (Druckausgabe)
* hjw: ''Fürths höchster Turm steht in der Südstadt''. In: Fürther Nachrichten vom 21. April 2022 (Druckausgabe)
* Matthias Boll: ''Kim Wilde in St. Paul: Wie kam das?'' In: Fürther Nachrichten vom 5. Dezember 2024 (Druckausgabe)
* Matthias Boll: ''Kim Wilde in St. Paul: Wie kam das?'' In: Fürther Nachrichten vom 5. Dezember 2024 (Druckausgabe)
* Robin Falk: ''Wo Heißmann entdeckt wurde''. In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2025 (Druckausgabe)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]
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[[Kategorie:Hat Freifunk]]
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== Videos ==
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