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'''Hedwig Koschland''',הדויג קושלנד, geb. Lonnerstädter (geb. [[13. Dezember]] [[1885]] in Haßfurt/Ufr.; verschollen [[22. März]] [[1942]] in [[wikipedia:Ghetto Izbica|Izbica]]), Tochter des Heßlein Lonnerstädter und dessen Ehefrau Rosa, geb. Süß, war mit Seligmann Koschland seit 14. November 1921 in Würzburg verheiratet. Ihnen wurden vier Kinder geboren: Manfred, Fanny, Trude und Edith.<ref>biographische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue0050 Jüdisch in Fürth] zu Hedwig Koschland</ref> | '''Hedwig Koschland''',הדויג קושלנד, geb. Lonnerstädter (geb. [[13. Dezember]] [[1885]] in Haßfurt/Ufr.; verschollen [[22. März]] [[1942]] in [[wikipedia:Ghetto Izbica|Izbica]]), Tochter des Heßlein Lonnerstädter und dessen Ehefrau Rosa, geb. Süß, war mit Seligmann Koschland seit 14. November 1921 in Würzburg verheiratet. Ihnen wurden vier Kinder geboren: Manfred, Fanny, Trude und Edith.<ref>biographische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue0050 Jüdisch in Fürth] zu Hedwig Koschland</ref> | ||
Als Wohnadresse ist in Fürth seit 1923 die [[Moststraße 8]], von 1927 bis 1938 die [[Moststraße 10]], als letzte Wohnadresse [[Schützenhof 11]] vermerkt. | Als Wohnadresse ist in Fürth seit 1923 die [[Moststraße 8]], von 1927 bis 1938 die [[Moststraße 10]]<ref>Adressbuch der Stadt Fürth von 1926/27, I. Teil, S. 98</ref>, als letzte Wohnadresse [[Schützenhof 11]] vermerkt. | ||
Die Familie versuchte vergeblich 1941 in die USA zu fliehen. Die gesamte Familie kam in der Shoah im [[wikipedia:Ghetto Izbica|Ghetto Izbica]] ums Leben.<ref>[https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de904117] des Bundesarchivs zu Hedwig Koschland</ref> | Die Familie versuchte vergeblich 1941 in die USA zu fliehen. Die gesamte Familie kam in der Shoah im [[wikipedia:Ghetto Izbica|Ghetto Izbica]] ums Leben.<ref>[https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de904117] des Bundesarchivs zu Hedwig Koschland</ref> | ||
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