Max Ellern-Eichmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Er wohnte um 1926 in der [[Königswarterstraße 20]] und war als Bibliophiler und Sammler von Gemälden und Grafiken bekannt.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]</ref>
Er wohnte um 1926 in der [[Königswarterstraße 20]] und war als Bibliophiler und Sammler von Gemälden und Grafiken bekannt.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]</ref>
==Weblinks==
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/93b05f9e-620b-4b02-98f5-c64bc676aeec Fürth, Königswarterstr. 20]; NSDAP: ehem. jüd. Eigentümer: Max Ellern-Eichmann; 1947 - 1954;  StAN, Bayerisches Landesamt für Vermögensverwaltung und Wiedergutmachung, Außenstelle Nürnberg, Nr. 186


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
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Aktuelle Version vom 16. November 2025, 23:02 Uhr

Kommerzienrat Max Ellern-Eichmann war ein Fabrikbesitzer im 20. Jahrhundert.

Er wohnte um 1926 in der Königswarterstraße 20 und war als Bibliophiler und Sammler von Gemälden und Grafiken bekannt.[1]

Weblinks

  • Fürth, Königswarterstr. 20; NSDAP: ehem. jüd. Eigentümer: Max Ellern-Eichmann; 1947 - 1954; StAN, Bayerisches Landesamt für Vermögensverwaltung und Wiedergutmachung, Außenstelle Nürnberg, Nr. 186

Einzelnachweise

  1. Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 - online-Digitalisat