Salomon Rosenfelder: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Salomon Rosenfelder''' (geb. [[24. März]] [[1833]] in Dittenheim, gest. [[24. Januar]] [[1913]] in Fürth) war ein Fürther [[Kaufmann]], [[Fabrikbesitzer]] und [[Stifter]]. In seinem Testament vermachte er der Stadt Fürth 10.000 Mark, die an israelitische und christliche Arme verteilt werden sollten.
{{Familie
|Person=Abraham Hirsch Rosenfelder
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
{{Familie
|Person=Fradel Fanny, geb. Kohn
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
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'''Salomon Rosenfelder''', סלומון רוזנפלדר, (geb. [[24. März]] [[1833]] in Dittenheim, gest. [[24. Januar]] [[1913]] in Fürth), Sohn des Abraham Hirsch Rosenfelder und dessen Ehefrau Fradel Fanny geb. Kohn, war ein Fürther [[Kaufmann]], [[Fabrikbesitzer]] und [[Stifter]].  
 
Er stiftete 1.500 Mark zum Bau des Theaters und vermachte - da er ledig war - in seinem Testament sein gesamtes Vermögen [[Albert Rosenfelder (Kommerzienrat)|Albert Rosenfelder]] mit der Auflage der Stadt Fürth 10.000 Mark zur Gründung der ''Salomon-Rosenthal-Stiftung'' zu überreichen, um damit israelitische und christliche Arme zu unterstützen.<ref>alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], 2019, S. 101</ref> Die Stiftung löste sich aber aufgrund der Inflation 1926 auf.
 
Salomon Rosenfelder war Teilhaber an der Firma ''Asyl & Rosenfelder, Baumwollwaren en gros'' in der [[Friedrichstraße 21]]. er starb am [[24. Januar]]  [[1913]] und wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] in Fürth beerdigt.<ref>Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], 2019, S. 101</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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