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[[1945]] gründete Fritz Sieber mit seinem Vater die Spielwarenfabrik „Herbert Sieber & Sohn“ ('''SISO''') in Schneeberg im Erzgebirge, damals ''[[wikipedia:Sowjetische Besatzungszone|Ostzone]]''. Hergestellt wurden zunächst Puppen und später auch Holzspielzeuge bzw. ''Erzgebirgische Holzspielwaren''. | [[1945]] gründete Fritz Sieber mit seinem Vater die Spielwarenfabrik „Herbert Sieber & Sohn“ ('''SISO''') in Schneeberg im Erzgebirge, damals ''[[wikipedia:Sowjetische Besatzungszone|Ostzone]]''. Hergestellt wurden zunächst Puppen und später auch Holzspielzeuge bzw. ''Erzgebirgische Holzspielwaren''. | ||
[[1959]] zog die Familie Sieber nach Westdeutschland und er fand eine Anstellung in der deutschen Matchbox-Niederlassung in Emmerich am Rhein. Bereits ein Jahr später folgte dann der Umzug nach Fürth-[[Sack]], um dort [[1960]] die Holzspielzeug- | [[1959]] zog die Familie Sieber nach Westdeutschland und er fand eine Anstellung in der deutschen Matchbox-Niederlassung in Emmerich am Rhein. Bereits ein Jahr später folgte dann der Umzug nach Fürth-[[Sack]], um dort [[1960]] die Holzspielzeug-Firma ('''''Sieber + Co.''''' mit der Dachmarke) '''SISO''' erneut zu gründen. | ||
Am 1. Mai [[1982]] gründeten Fritz Sieber und sein Sohn [[Michael Sieber]] das Familienunternehmen „[[Simba-Dickie|Simba Toys]]“, welches Fritz Sieber bis zu seinem Tod [[2004]] leitete.<ref>''[https://web.archive.org/web/20241209203507/https://www.absatzwirtschaft.de/wir-haben-dieses-erbe-mit-grossem-respekt-angetreten-264431/ „Wir haben dieses Erbe mit großem Respekt angetreten“]'', Artikel auf absatzwirtschaft.de (Stand Dez. 2024), abgerufen am 18. November 2025</ref> | Am 1. Mai [[1982]] gründeten Fritz Sieber und sein Sohn [[Michael Sieber]] das Familienunternehmen „[[Simba-Dickie|Simba Toys]]“, welches Fritz Sieber bis zu seinem Tod [[2004]] leitete.<ref>''[https://web.archive.org/web/20241209203507/https://www.absatzwirtschaft.de/wir-haben-dieses-erbe-mit-grossem-respekt-angetreten-264431/ „Wir haben dieses Erbe mit großem Respekt angetreten“]'', Artikel auf absatzwirtschaft.de (Stand Dez. 2024), abgerufen am 18. November 2025</ref> | ||
== Lokalberichterstattung == | |||
* 24. März 1972 - [[Fürther Nachrichten]]: ''Unternehmer Fritz Sieber stellte für das nächste Heimspiel der SpVgg wiederum Olympia-Fanfaren und Gummifußbälle im Wert von 1000 DM zur Verfügung. Ein italienischer Geschäftspartner spendierte spontan zehn Tischkicker aus neuester Produktion, als er von der brenzlichen Tabellensituation der Kleeblättler erfuhr. Der Name SpVgg Fürth hatte im Ausland noch immer einen guten Klang.''<ref>Gert Kuntermann: ''[[Seite:Kuntermann_1972.pdf/16|Fürth 1972]]''. Jahreschronik, Städtebilder Verlag, S. 16</ref> | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
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