Batzenhäusla: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus den Bauakten der Stadt Fürth ist ersichtlich, dass das Gebäude im letzten Viertel des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts mehrfach umgebaut wurde. Die letzte umfassende Veränderung und Modernisierung fand somit in den 1970/80er Jahren statt. Dabei wurden vor allem im Inneren deutliche Veränderungen vorgenommen, sodass das Landesamt für Denkmalschutz im Jahr 2019 bei einer Begehung zu dem Ergebnis kam, dass die Veränderungen der historischen Binnengliederungen sowie der vollständige Verlust der historischen Ausstattung nicht mehr dazu führen, dass das Gebäude die Kriterien gem. den gesetzlichen Vorgaben des Bay. Denkmalschutzes erfüllt. Insbesondere das Fehlen des Erlebbarkeit der ehemaligen Gaststätte bzw. das Fehlen der Bedeutung des Hauses als ehemals beliebte Einkehrmöglichkeit am Kirchweg von Fürth nach [[Ronhof]] und [[Kronach]] würden den Kriterien eines Einzeldenkmals widersprechen.<ref>Bay. Landesamt für Denkmalpflege, Schreiben vom 20. August 2019 an die Stadt Fürth, Vollzug des Bay. Denkmalschutzgesetzes Ulmenstraße 4</ref> | Aus den Bauakten der Stadt Fürth ist ersichtlich, dass das Gebäude im letzten Viertel des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts mehrfach umgebaut wurde. Die letzte umfassende Veränderung und Modernisierung fand somit in den 1970/80er Jahren statt. Dabei wurden vor allem im Inneren deutliche Veränderungen vorgenommen, sodass das Landesamt für Denkmalschutz im Jahr 2019 bei einer Begehung zu dem Ergebnis kam, dass die Veränderungen der historischen Binnengliederungen sowie der vollständige Verlust der historischen Ausstattung nicht mehr dazu führen, dass das Gebäude die Kriterien gem. den gesetzlichen Vorgaben des Bay. Denkmalschutzes erfüllt. Insbesondere das Fehlen des Erlebbarkeit der ehemaligen Gaststätte bzw. das Fehlen der Bedeutung des Hauses als ehemals beliebte Einkehrmöglichkeit am Kirchweg von Fürth nach [[Ronhof]] und [[Kronach]] würden den Kriterien eines Einzeldenkmals widersprechen.<ref>Bay. Landesamt für Denkmalpflege, Schreiben vom 20. August 2019 an die Stadt Fürth, Vollzug des Bay. Denkmalschutzgesetzes Ulmenstraße 4</ref> | ||
Im Jahr [[2019]] stellten die aktuellen Inhaber des Gebäudes eine Bauanfrage, welche den vollständigen Abbruch des bestehenden Gebäudes vorsah. Da keine Einwände durch das Landesamt für Denkmalschutz diesbezüglich geltend gemacht werden konnten, hat die Stadt Fürth der Anfrage zugestimmt | Im Jahr [[2019]] stellten die aktuellen Inhaber des Gebäudes eine Bauanfrage, welche den vollständigen Abbruch des bestehenden Gebäudes vorsah. Da keine Einwände durch das Landesamt für Denkmalschutz diesbezüglich geltend gemacht werden konnten, hat die Stadt Fürth der Anfrage zugestimmt.<ref>Bauausschuss der Stadt Fürth vom 9. Oktober 2019, öffentlich TOP 10.1, online abrufbar</ref> Im September 2025 wurde nunmehr eine Baugenehmigung für einen Umbau des Bestandswohnhauses veröffentlicht, auch eine Scheune mit Nebengebäude soll zu Wohnraum umgebaut werden.<ref>Amtliche Mitteilungen der Stadt Fürth Nr. 16/2025 vom 10. September 2025, veröffentlicht INFÜ 16/25, S. 54 - [https://www.infue.de/wp-content/uploads/2025/09/INFUe1625_bf.pdf#page=54 online]</ref> Ende November 2025 wurde das Gebäude samt Nebengebäude abgerissen. | ||
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Version vom 22. November 2025, 19:51 Uhr
- Gebäude
- Batzenhäusla
- Straße / Hausnummer
- Ulmenstraße 4
- Postleitzahl
- 90765
- Objekt
- Batzenhäusla
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Ehemals (abgerissen)
- Ja
- Abbruchjahr
- 2025
- Geo-Daten
- 49° 28' 50.76" N
10° 59' 35.17" E
- Johann Rudolf Gröber (Letzter Wohnort in Fürth)
Das Batzenhäusla, auch Batzenhäusl, Batzenhäusel, Batzenhäuschen oder Batzenhaus genannt, war ein Wirtshaus am Pegnitzgrund in der Ulmenstraße 4. Sein früherer Name: "Zu den Sieben Türmen"; bis 2025 war das Gebäude noch ein Wohnhaus, welches aber Ende November 2025 abgerissen wurde.
Geschichte und Entstehung
Zu dem Ausflugslokal gehörte der Batzengarten, der bereits auf einem Grundrissplan von 1789 eingezeichnet war. Weiterhin befindet sich das Gebäude bereits auf der bayerischen Uraufnahme der Stadt Fürth aus dem Jahr 1821 als Batzenhaus mit angeschlossenem großen Garten. Die Ursprünge des Gebäudes reichen jedoch laut Landesamt für Denkmalschutz weiter zurück. Es gibt offensichtlich Hinweise aus dem Jahr 1565, dass eine Wiese an dieser Stelle zu einem Garten umgestaltet und ein Haus darauf gebaut werden sollte. Weiterhin ist dokumentiert, dass im Jahr 1788 dem inzwischen zweigeschossigem Anwesen die sog. Schankgerechtigkeit mit Wirtsstube, Küche und Kammer im Erdgeschoss sowie ein Tanzsaal und eine heizbare Stube im Obergeschoss genehmigt wurde.[1] Zu dieser Zeit wurde die Wirtschaft offensichtlich als Wirtshaus „Zu den sieben Türmen” bezeichnet. Eine genaue zeitliche Abgrenzung lässt sich aktuell nicht ermitteln.
Chronist Paul Rieß berichtete in seinem ersten Chronikband von 1909/10 über das Hochwasser von 1909 auch über das vom Wasser bedrohte Batzenhäuschen: Es befindet sich linker Hand am Ende der Poppenreuther Brücke an der Ulmenstraße nahe dem Pegnitzfluss. Derzeitiger Besitzer ist Ökonom Johann Jäger. Die Zeit der Erbauung sei bis jetzt unbekannt. An der Giebelwand des anstoßenden Stadels ist noch die Jahreszahl 1771 zu erkennen.
Es soll im Batzenhaus in früheren Zeiten eine Schankstätte mit altem Recht gewesen sein. 1888 [?] ging das Gebäude mit Garten um 4.000 Gulden von Johann Rudolf Gröber in den Besitz des im Jahr 1854 hierher gezogenen Vaters des jetzigen Inhabers über. Von 1854 bis 1858 wohnte die Familie im sogenannten Dokelesgarten (Blumenstraße). Zu dem Anwesen gehören auch die sich vor dem Haus befindlichen Wiesen entlang der Brücke und des Flusses. Die Familie ernähre sich reichlich aus dem Erlös von dem zum Markt bringenden Gemüse und Milch der Kühe.
Abriss
Aus den Bauakten der Stadt Fürth ist ersichtlich, dass das Gebäude im letzten Viertel des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts mehrfach umgebaut wurde. Die letzte umfassende Veränderung und Modernisierung fand somit in den 1970/80er Jahren statt. Dabei wurden vor allem im Inneren deutliche Veränderungen vorgenommen, sodass das Landesamt für Denkmalschutz im Jahr 2019 bei einer Begehung zu dem Ergebnis kam, dass die Veränderungen der historischen Binnengliederungen sowie der vollständige Verlust der historischen Ausstattung nicht mehr dazu führen, dass das Gebäude die Kriterien gem. den gesetzlichen Vorgaben des Bay. Denkmalschutzes erfüllt. Insbesondere das Fehlen des Erlebbarkeit der ehemaligen Gaststätte bzw. das Fehlen der Bedeutung des Hauses als ehemals beliebte Einkehrmöglichkeit am Kirchweg von Fürth nach Ronhof und Kronach würden den Kriterien eines Einzeldenkmals widersprechen.[2]
Im Jahr 2019 stellten die aktuellen Inhaber des Gebäudes eine Bauanfrage, welche den vollständigen Abbruch des bestehenden Gebäudes vorsah. Da keine Einwände durch das Landesamt für Denkmalschutz diesbezüglich geltend gemacht werden konnten, hat die Stadt Fürth der Anfrage zugestimmt.[3] Im September 2025 wurde nunmehr eine Baugenehmigung für einen Umbau des Bestandswohnhauses veröffentlicht, auch eine Scheune mit Nebengebäude soll zu Wohnraum umgebaut werden.[4] Ende November 2025 wurde das Gebäude samt Nebengebäude abgerissen.
Namensklärung
- Ein 'Batzenhäuslein' ist ein geringes Land-Wirtshaus oder ein schlecht gebautes Haus.
- Eine andere Erklärung geht auf die Funktion des Hauses als Zollstation zurück: Hier musste wohl ein Batzen bezahlt werden.
- Der Name soll von der Benennung des Gartens als „Batzengarten“ herkommen, da aus diesem der jeweilige Eigentümer an den Besitzer vom Hause Heiligenstraße 6 (alte Hs.-Nr. 94) alljährlich einen Canon von 30 Kreuzer zu zahlen hatte; 30 Kreuzer waren damals 6 Batzen rheinisch.[5]
Frühere Adressen
- ab 1792: Hs.-Nr. 127
- ab 1827: Erlanger Landstraße Nr. 114, II. Bezirk
- ab 1860: Erlanger Landstraße 1
- ab 1890: Ulmenstraße 4
Frühere Besitzer[5]
- ...
- 1787: Johann Conrad Ehrmann
- 1788: Karl Friedrich Eckart, Bierbrauer zu Bruck aus dem Ehrmann’schen Konkurs
- 1799: Karl Fr. Eckart zu Bruck[6]
- 1807: Eckart, Joh. Georg; Bierbrauer zu Bruck gehörig[7]
- 1819: Eckart, Johann Georg; Bierbrauer zu Bruck[8]
- 1836: Memmert J. K.; Bierbrauer zu Bruck[9]
- 1839: Friedrich Reitzenbeck, Wirt
- 1840: J. K. Memmert, Bierbrauer zu Bruck
- 1846: Fleischmann, Jakob; Oekonom[10]
- 1851: Privatier Gröber
- 1854: Georg Bauer, Kellner
- 1867: Johann Konrad Jäger, Ökonom
- 1880: Johann Jäger
- 1890: dessen Witwe Anna Jäger
- 1900: Johann Jäger
- 1920: Adam Jäger
Literatur
- Wirtshäuser, in: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 396
- Barbara Ohm: Fürther Gartenkultur im 18. und 19. Jahrhundert. Der Batzengarten. In: Fürther Geschichtsblätter, 4/2013, S. 134 - 135
- Hans-Otto Schmitz: Die Tucher in Fürth und ihre Hintersassen. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 2/2021, S. 63 - 73
Lokalberichterstattung
- fn: Und die Fluten stiegen immer höher ... - 102 Jahre nach dem großen Fürther Hochwasser: Ein Zeitungsartikel schildert die aufregenden Ereignisse der Nacht zum 5. Februar 1909. In: Fürther Nachrichten vom 1. Februar 2011 (Nachdruck eines Zeitungsberichts aus dem Jahr 1939) - online
- Volker Dittmar: Kein Schutz für altes Gemäuer. In: Fürther Nachrichten vom 16. Oktober 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - online
Siehe auch
Weblinks
- Lage des Batzenhauses: Historische Karte im BayernAtlas
Einzelnachweise
- ↑ Rieß-Chronik Alt Fürth, Batzenhäusla - Ulmenstraße 4
- ↑ Bay. Landesamt für Denkmalpflege, Schreiben vom 20. August 2019 an die Stadt Fürth, Vollzug des Bay. Denkmalschutzgesetzes Ulmenstraße 4
- ↑ Bauausschuss der Stadt Fürth vom 9. Oktober 2019, öffentlich TOP 10.1, online abrufbar
- ↑ Amtliche Mitteilungen der Stadt Fürth Nr. 16/2025 vom 10. September 2025, veröffentlicht INFÜ 16/25, S. 54 - online
- ↑ 5,0 5,1 laut Wunschel-Chronik
- ↑ Einwohnerbuch von 1799
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
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Standort des ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Dez. 2025 Urheber: betz-von-ronhof
Erstellungsdatum: 2. Dezember 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abrissarbeiten am ehem. Batzenhäusla im Wiesengrund, Nov 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Hofeinfahrt zum sog. Batzenhäusla in der Ulmenstraße am Wiesengrund, Nov. 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schild mit der Beschriftung "Adam Jäger" Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das sog. Batzenhäusla in der Ulmenstraße am Wiesengrund, Nov. 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Wetterfahne auf dem sog. Batzenhäusla in der Ulmenstraße am Wiesengrund, Nov. 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das sog. Batzenhäusla in der Ulmenstraße am Wiesengrund, Nov. 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über die Ulmenstraße incl. Batzenhäusla und Minigolfanlage links im Bild, Nov. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 23. November 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehemaliges Batzenhäusla Urheber: Cybrarian
Erstellungsdatum: 10. September 2011
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die neu gestaltete Anlage im Landschaftsschutzgebiet an der Ulmenstraße, Mai 1993 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 14. Mai 1993
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die neu gestaltete Anlage im Landschaftsschutzgebiet an der Ulmenstraße, Mai 1993 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 14. Mai 1993
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über den Königsplatz die neue Henri-Dunant-Straße zur Ludwigbrücke, 1976 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 28. Juni 1976
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kriegsende 1945: Ein zerstörtes Geschütz mit spielenden Kindern nahe der Kapellenstraße – rechts die ... Kriegsende 1945: Ein zerstörtes Geschütz mit spielenden Kindern nahe der Kapellenstraße – rechts die Ludwigbrücke, Bildmitte der alte Flusslauf der Pegnitz, dahinter das Batzenhäusla (heute verläuft hier die Nordspange)
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1945
Lizenz: cc-by-sa-3.0Feldpostkarte von 1943 mit Batzenhäusla, Ulmenstraße 4 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1943
Lizenz: cc-by-sa-3.0"Pimpfen" vom Deutschen Jungvolk und Hitlerjugend aus Stadeln mit Fahne auf dem Weg nach Fürth vor ... "Pimpfen" vom Deutschen Jungvolk und Hitlerjugend aus Stadeln mit Fahne auf dem Weg nach Fürth vor dem Batzenhäusla zu Feierlichkeiten. Im Hintergrund der noch unzerstörte Friedhofsteg. Aufnahme von 1938.
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Gebäude Ulmenstraße 3 im Wiesengrund an der Ludwigsbrücke - mit NSDAP-Beflaggung - im ... Das Gebäude Ulmenstraße 3 im Wiesengrund an der Ludwigsbrücke - mit NSDAP-Beflaggung - im Hintergrund das Batzenhäusla, ca. 1936
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-sa-4.0Heuernte unterhalb der Ludwigsbrücke vor dem Batzenhäusla am Batzenhaus-Anger, 1935 – heute ... Heuernte unterhalb der Ludwigsbrücke vor dem Batzenhäusla am Batzenhaus-Anger, 1935 – heute Parkplatz
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flug-Postkarte Luftaufnahme der Altstadt mit Rathaus, Kirche St. Michael, Grüner Brauerei links ... Flug-Postkarte Luftaufnahme der Altstadt mit Rathaus, Kirche St. Michael, Grüner Brauerei links unten, Pegnitz, Rednitz und Zusammenfluß, Käppnersteg, Friedhofsteg, Ludwigsbrücke, Schießanger, Königsplatz uvm., Aufnahme von ca. 1930
Urheber: Flugphoto Verlag München
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ulmenstraße 3 & 4, links das sog. Batzenhäusla, um 1925 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivFlugzeugaufnahme von Fürth i. B., gel. 1922 Urheber: Flugphoto Verlag München
Erstellungsdatum: 1922
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Batzenhäusla von den damaligen Bewohnern: Adam und Mariechen Jäger, gel. 1919 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1919
Über Datum: 12. August 1919
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hochwasser-Katastrophe 1909, Batzenhäusla Urheber: A. Schmittner
Erstellungsdatum: 1909
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stadtplan Fürth, 1860 Urheber: Georg Oppel
Erstellungsdatum: 1860
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivStadtplan Fürth, 1821 mit Hausnummern und Straßenbezeichnungen. Unterschrift: Enthalten 590 ... Stadtplan Fürth, 1821 mit Hausnummern und Straßenbezeichnungen. Unterschrift: Enthalten 590 Hausnummern, wovon 116 Juden Besitzer sind.
Urheber: Stadt Fürth, Paul Mauermair, Grob, J. Arnold
Erstellungsdatum: 1821
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundriss des Hofmarkt Fürth. Gezeichnet von: Elias Oehme. Aus: Erhard Andreas Saueracker: Versuch ... Grundriss des Hofmarkt Fürth. Gezeichnet von: Elias Oehme. Aus: Erhard Andreas Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth. Nürnberg und Leipzig 1789
Urheber: Elias Oehme/Johann Ludwig Stahl/Erhard Andreas Saueracker
Erstellungsdatum: 1789
Lizenz: cc-by-sa-3.0Batzenhäusla und Haus Ulmenstr. 3 (undatiert); Foto: Heinrich Lotter Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: copyrightBatzenhäusla und Haus Ulmenstr. 3 mit Ausuferung der Pegnitz (undatiert, ca. Mitte 1930er Jahre); ... Batzenhäusla und Haus Ulmenstr. 3 mit Ausuferung der Pegnitz (undatiert, ca. Mitte 1930er Jahre); Foto: Heinrich Lotter
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: copyrightBatzenhäusla und Haus Ulmenstr. 3 im Winter (undatiert); Foto: Heinrich Lotter Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: copyrightBatzenhäusla und Haus Ulmenstr. 3 an überschwemmten Pegnitzwiesen (undatiert); Foto: Heinrich Lotter Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: copyrightalter Baustoff aus dem Batzenhäusla. Gewölbe Flaschen aus Ton, die zusammen gesteckt eine ... alter Baustoff aus dem Batzenhäusla. Gewölbe Flaschen aus Ton, die zusammen gesteckt eine Gewölbedecke ergaben.
Urheber: Fam. Richard Jäger
Lizenz: cc-by-sa-3.0