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'''Konrad Huber''' (geb. [[21. Juli]] [[1879]] in Dambach<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1879–1881, S. 98</ref>; gest. [[17. Januar]] [[1957]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Rochus Zirndorf, Bestattungen 1955–1961, S. 60</ref>) war ein städtischer Bauaufseher bzw. Bauführer. | '''Konrad Huber''' (geb. [[21. Juli]] [[1879]] in Dambach<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1879–1881, S. 98</ref>; gest. [[17. Januar]] [[1957]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Rochus Zirndorf, Bestattungen 1955–1961, S. 60</ref>) war ein städtischer Bauaufseher bzw. Bauführer. | ||
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Er kam als Sohn des Gutsbesitzers und Zimmergesellen Johann Georg Huber (1833–1900) und dessen zweiter Ehefrau Katharina, geborene Kern (1840–1905) im Haus Dambach Nr. 15 (ab 1923 [[Fuchsstraße]] 42) zur Welt. Taufpate war Konrad Zucker von Gaismannshof.<ref name="KB-Tf"/> Der Landwirt Konrad Huber (geb. 1868) war sein Halbbruder, der Zimmermeister [[Michael Huber]] sein älterer Bruder, beide in Dambach wohnhaft. | Er kam als Sohn des Gutsbesitzers und Zimmergesellen Johann Georg Huber (1833–1900) und dessen zweiter Ehefrau Katharina, geborene Kern (1840–1905) im Haus Dambach Nr. 15 (ab 1923 [[Fuchsstraße]] 42) zur Welt. Taufpate war Konrad Zucker von Gaismannshof.<ref name="KB-Tf"/> Der Landwirt Konrad Huber (geb. 1868) war sein Halbbruder, der Zimmermeister [[Michael Huber]] sein älterer Bruder, beide in Dambach wohnhaft. | ||
Konrad Huber wurde 1892 in der Kirche [[St. Michael]] konfirmiert.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Konfirmationen 1868–1903, Jahrgang 1892, Knaben, Nr. 130</ref> Er erlernte ab Mai 1894 bis Mai 1897 beim Fürther Meister [[Johann Weber]] das Zimmerhandwerk. Nach der Freisprechung zum Gesellen arbeitete er bis zur Einberufung zum Militär | Konrad Huber wurde 1892 in der Kirche [[St. Michael]] konfirmiert.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Konfirmationen 1868–1903, Jahrgang 1892, Knaben, Nr. 130</ref> Er erlernte ab Mai 1894 bis Mai 1897 beim Fürther Meister [[Johann Weber]] das Zimmerhandwerk. Nach der Freisprechung zum Gesellen arbeitete er bis zur Einberufung zum Militär beim Baumeister [[Georg Kißkalt]]. Seinen Militärdienst leistete er in der Zeit von 1899 bis 1901 beim kgl. bayer. Eisenbahn-Bataillon. Danach war er bis Ende 1902 bei seinem Halbbruder Konrad Huber in Dambach beschäftigt, ab Frühjahr 1903 dann bei seinem Bruder Michael Huber. Am 9. April 1906 wurde er Bauaufseher im Fürther Stadtbauamt.<ref name="FB-KH">Familienbogen Huber, Konrad; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | ||
Er erbaute sich das Wohnhaus Dambach Nr. 152 (heute [[Zirndorfer Straße 40]]), das er zur Zeit seiner Verheiratung mit Familie bezog. | Er erbaute sich das Wohnhaus Dambach Nr. 152 (heute [[Zirndorfer Straße 40]]), das er zur Zeit seiner Verheiratung mit Familie bezog. | ||
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