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|Geburtsdatum=1873/03/21 | |Geburtsdatum=1873/03/21 | ||
|Geburtsort=Dambach | |Geburtsort=Dambach | ||
|Todesdatum=1963/04/10 | |||
|Todesort=Fürth | |||
|Beruf=Gastwirt; Zimmermeister | |Beruf=Gastwirt; Zimmermeister | ||
|Religion=evangelisch-lutherisch | |Religion=evangelisch-lutherisch | ||
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|Straße=Weiherhofer Straße | |Straße=Weiherhofer Straße | ||
|Hausnummer=31 | |Hausnummer=31 | ||
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{{Auszeichnung | |||
|Auszeichnung=Bayerisches Militärverdienstkreuz | |||
|VerleihungAm=1918/01/24 | |||
|AuszeichnungBemerkung=III. Klasse mit Krone und Schwertern | |||
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{{Familie | {{Familie | ||
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|Verwandtschaftsgrad=Bruder | |Verwandtschaftsgrad=Bruder | ||
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'''Michael Huber''' (geb. [[21. März]] [[1873]] in Dambach<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1872–1875, S. 208</ref>; gest. ) war ein Gastwirt und Zimmermeister in Dambach. | '''Michael Huber''' (geb. [[21. März]] [[1873]] in Dambach<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1872–1875, S. 208</ref>; gest. [[10. April]] [[1963]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Paul, Bestattungen 1962–1965, S. 52</ref>) war ein Gastwirt und Zimmermeister in Dambach. | ||
== Leben == | |||
Er kam als erstes Kind zweiter Ehe des Gutsbesitzers und Zimmergesellen Johann Georg Huber (1833–1900) und dessen Ehefrau Katharina, geborene Kern (1840–1905) im Haus Dambach Nr. 15 (ab 1923 [[Fuchsstraße]] 42) zur Welt. Taufpate war der Onkel Michael Kern aus Muggenhof.<ref name="KB-Tf"/> | Er kam als erstes Kind zweiter Ehe des Gutsbesitzers und Zimmergesellen Johann Georg Huber (1833–1900) und dessen Ehefrau Katharina, geborene Kern (1840–1905) im Haus Dambach Nr. 15 (ab 1923 [[Fuchsstraße]] 42) zur Welt. Taufpate war der Onkel Michael Kern aus Muggenhof.<ref name="KB-Tf"/> | ||
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Das Militärverdienstkreuz III. Klasse mit Krone und Schwertern wurde ihm im Januar 1918 verliehen. In Sigmaringen wurde er am 25. November 1918 aus dem Kriegsdienst entlassen.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 18383, 18497, 18539</ref> | Das Militärverdienstkreuz III. Klasse mit Krone und Schwertern wurde ihm im Januar 1918 verliehen. In Sigmaringen wurde er am 25. November 1918 aus dem Kriegsdienst entlassen.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 18383, 18497, 18539</ref> | ||
Nach dem Kriegsende nahm er den Geschäftsbetrieb seiner Zimmerei am 15. Januar 1919 wieder auf.<ref name="FB-MH"/> | Nach dem Kriegsende nahm er den Geschäftsbetrieb seiner Zimmerei am 15. Januar 1919 wieder auf.<ref name="FB-MH"/> Später übernahm sein Sohn Albrecht den Zimmereibetrieb. Das Anwesen Weiherhofer Straße 31 verkaufte er an die [[Brauerei Grüner]].<ref>Adressbücher von 1961, 1976</ref> | ||
Michael Huber lebte zuletzt bei seiner Tochter Babette in der Weiherhofer Straße 19. Er wurde 90 Jahre alt, starb als Witwer und wurde am 13. April 1963 auf dem Friedhof in Zirndorf bestattet.<ref name="KB-Bsttg"/> | |||
== Werke == | == Werke == | ||
{{Werke | {{Werke dieses Bauherrn}} | ||
== Familie == | == Familie == | ||
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* Karl Huber (geb. 6. Juni 1908) | * Karl Huber (geb. 6. Juni 1908) | ||
* Karolina Huber (geb. 6. Juli 1911) | * Karolina Huber (geb. 6. Juli 1911) | ||
Anna Huber wohnte zuletzt in der Weiherhofer Straße 19. Sie starb im Alter von 82 Jahren am 29. Juni 1960 und wurde | Anna Huber wohnte zuletzt in der Weiherhofer Straße 19. Sie starb im Alter von 82 Jahren am 29. Juni 1960 und wurde in Zirndorf beerdigt. | ||
== Adressen == | == Adressen == | ||