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Das Gebäude '''Bergstraße 5''' war ein Wohngebäude im sog. [[Gänsberg]]viertel. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.  
Das Gebäude '''Bergstraße 5''' war ein Wohngebäude im sog. [[Gänsberg]]viertel. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.  
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[[Datei:1 Gänsberg-Plan roh Berth. Bergstraße 5.jpg|mini|330px|right|Gänsbergplan, Bergstraße 5 rot markiert]]
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==Geschichte der Eigentümer <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Bergstraße 5 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931, 1956 u. 1961</ref>==  
==Geschichte der Eigentümer <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Bergstraße 5 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931, 1956 u. 1961</ref>==  
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* 1880 Anna Müller
* 1880 Anna Müller
* 1900 Alfons Jäckel, Produktenhändler
* 1900 Alfons Jäckel, Produktenhändler
* 1921 Alfons Jäckel, Produktenhändler<ref>Zur Kircheneinweihung der Holznotkirche [[Kirche St. Martin|St. Martin]] stiftete der Kolonialwarenhändler Alfons Jäckel aus der Bergstraße 5 das Ölgemälde „Anklopfender Christus“, später noch eine Darstellung des St. Martin, zwei Bildnisse, die er selbst angefertigt hatte. Siehe Hans-Peter Hübner und Georg Mader: [[St. Martin in Fürth (Buch)|St. Martin in Fürth]], S. 30 f. Jäckel hatte bereits 1885 als Lithografenlehrling einen Preis in Höhe von 15 Mark im Gewerbeverein gewonnen (siehe Jahresbericht des Gewerbevereins der Stadt Fürth, 1885, S. 12.) 1893 ist er in der [[Bergstraße 9]] als Lithographengehilfe aufgeführt (siehe Adressbuch Fürth von 1893, I. Teil S. 83). Aber bereits drei Jahre später - 1896 - findet man ihn als Landesproduktenhändler unter der gleichen Anschrift (Fürther Adressbuch von 1896, I. Teil S. 93). Im Jahr 1906 hatte er sich zudem einen Christbaumkerzenhalter patentieren lassen. Siehe: Patentblatt: herausgegeben von dem Kaiserl. Patentamt, 1906, S. 1850</ref>
* 1921 Alfons Jäckel, Produktenhändler<ref>Zur Kircheneinweihung der Holznotkirche [[Kirche St. Martin#Die Holzkirche als Notkirche|St. Martin]] stiftete der Kolonialwarenhändler Alfons Jäckel aus der Bergstraße 5 das Ölgemälde „Anklopfender Christus“, später noch eine Darstellung des St. Martin, zwei Bildnisse, die er selbst angefertigt hatte. Siehe Hans-Peter Hübner und Georg Mader: [[St. Martin in Fürth (Buch)|St. Martin in Fürth]], S. 30 f. Jäckel hatte bereits 1885 als Lithografenlehrling einen Preis in Höhe von 15 Mark im Gewerbeverein gewonnen (siehe Jahresbericht des Gewerbevereins der Stadt Fürth, 1885, S. 12.) 1893 ist er in der [[Bergstraße 9]] als Lithographengehilfe aufgeführt (siehe Adressbuch Fürth von 1893, I. Teil S. 83). Aber bereits drei Jahre später - 1896 - findet man ihn als Landesproduktenhändler unter der gleichen Anschrift (Fürther Adressbuch von 1896, I. Teil S. 93). Im Jahr 1906 hatte er sich zudem einen Christbaumkerzenhalter patentieren lassen. Siehe: Patentblatt: herausgegeben von dem Kaiserl. Patentamt, 1906, S. 1850</ref>
* 1931 Magdalene Jäckel, Spezereihändlerswitwe
* 1931 Magdalene Jäckel, Spezereihändlerswitwe
* 1956 Jäckel'sche Erbengemeinschaft
* 1956 Jäckel'sche Erbengemeinschaft
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{{Bilder dieses Gebäudes}}
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[[Kategorie:Altstadt]]
[[Kategorie:Altstadt]]
[[Kategorie:Ehemalige Gebäude]]
[[Kategorie:Gebäude (ehemals)]]