Wolfsgrubermühle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Wolfsgrubermühle''' ist eine ehemalige Mühle an der [[Pegnitz]].  
Die '''Wolfsgrubermühle''' ist eine ehemalige Mühle an der [[Pegnitz]].  
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==Geschichte==
==Geschichte==
[[Datei:AK Wolfsgrubermühle 1908.jpg|miniatur|rechts|Wolfsgrubermühle um 1908]]
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[[Datei:Wolfsgrubermuehle_1_.jpg|mini|left|Umbauplanungen 2007]]
[[Datei:Wolfsgrubermuehle_1_.jpg|mini|left|Umbauplanungen 2007]]


[[1956]] Brand der Wolfsgrubermühle. Obwohl sich das Feuer bereits durch die das gesamte sechsstöckige Gebäude durchlaufenden Schächte ausgebreitet hatte, konnte die Mühle durch den Einsatz der Fürther [[Feuerwehr]] gerettet werden.
[[1956]] Brand der Wolfsgrubermühle. Obwohl sich das Feuer bereits durch die das gesamte sechsstöckige Gebäude durchlaufenden Schächte ausgebreitet hatte, konnte die Mühle durch den Einsatz der Fürther [[Feuerwehr]] gerettet werden.


Das Mühlengebäude selbst wurde [[1972]] von der Meyermühle AG Landshut gekauft, welche die Produktion vollständig in die [[Foerstermühle]] verlagerte. [[1977]] erfolgte der Verkauf des Wasserkraftwerks.<ref>Schreiben G. W. Wolfsgruber an Bürgermeister Heinrich Stranka vom 13. Oktober 1977</ref> Das linke, ältere Mühlengebäude war durch Vandalismus mittlerweile sehr beschädigt und wurde im März [[2012]] abgerissen. Die Mühle selbst wurde mehrmals als Immobilie verkauft und steht seit Ende der 1970er Jahre leer.  
Das Mühlengebäude selbst wurde [[1972]] von der Meyermühle AG Landshut gekauft, welche die Produktion vollständig in die [[Foerstermühle]] verlagerte. [[1977]] erfolgte der Verkauf des Wasserkraftwerks.<ref>Schreiben G. W. Wolfsgruber an Bürgermeister Heinrich Stranka vom 13. Oktober 1977</ref> Das linke, ältere Mühlengebäude war durch Vandalismus mittlerweile sehr beschädigt und wurde im März [[2012]] abgerissen. Die Mühle selbst wurde mehrmals als Immobilie verkauft und steht seit Ende der 1970er Jahre leer.  
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Die nächste geplante Nutzung des Areals wurde im Dezember [[2018]] bekannt. Zuvor hatte die Stadt Fürth das Grundstück samt Mühlengebäude erworben, um es einer künftigen Bebauung zuführen zu können. So ist von Seiten der Stadt geplant, das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Schliemann-Gymnasium]] auf der Freifläche neben der [[Henri-Dunant-Straße]] zu errichten. Allerdings wurde im Zuge dieser Planungen ebenfalls bekannt, dass der aktuelle Wasserkraftwerksbesitzer - die Familie Grimmer aus Hohenkammer/Obb. - den Kauf des Rest-Mühlengebäudes anstrebt, um hier zeitnah ein 4-Sterne-Hotel mit 120 Zimmern zu errichten.<ref>Johannes Alles: Investor plant ein Hotel in der Wolfsgrubermühle. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8410983 online]</ref> Die Familie Grimmer besaß bereits Ende der 1980er bis Anfang der 1990er Jahre die Gesamtanlage, veräußerte aber das Mühlengebäude erneut und behielt zunächst nur das Wasserwerk.<ref>E-Mail Verkehr mit Fa. Grimmer vom 26. Dezember 2018 | 17:49 Uhr</ref> Im Jahr 2020 trieb dann die ''Wolfsgrubermühle GmbH'' die Planungen und Statikprüfungen voran. Hinter der GmbH stehen dabei die Familie Grimmer, Malte Iversen und Philipp Streng, der sich bereits um die Sanierung der [[Malzböden]] und des Gasthauses [[Grüner Baum]] verdient gemacht hatte. Im Sommer [[2024]] gab die Stadt die Genehmigung des Bauantrages der ''Wolfsgrubermühle Gmbh'' bekannt, der im Prinzip eine Nutzungsänderung des Gebäudes beinhaltet. Somit können, laut Geschäftsführer Thomas Kammerbauer, die ersten Maßnahmen, wie das Einziehen von Zwischendecken oder Hochwasserschutzeinrichtungen, beginnen. Die Pläne sehen inzwischen vor, auf sieben Stockwerken etwa 70 Hotelzimmer zu errichten, dazu im obersten Stockwerk eine ''Skybar'' und im Erdgeschoss ein ebenfalls öffentlich zugängliches Restaurant-Café.<ref>Birgit Heidingsfelder: ''Mühle: Sanierung kann beginnen''. In: Fürther Nachrichten vom 16. September 2024</ref>
Die nächste geplante Nutzung des Areals wurde im Dezember [[2018]] bekannt. Zuvor hatte die Stadt Fürth das Grundstück samt Mühlengebäude erworben, um es einer künftigen Bebauung zuführen zu können. So ist von Seiten der Stadt geplant, das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Schliemann-Gymnasium]] auf der Freifläche neben der [[Henri-Dunant-Straße]] zu errichten. Allerdings wurde im Zuge dieser Planungen ebenfalls bekannt, dass der aktuelle Wasserkraftwerksbesitzer - die Familie Grimmer aus Hohenkammer/Obb. - den Kauf des Rest-Mühlengebäudes anstrebt, um hier zeitnah ein 4-Sterne-Hotel mit 120 Zimmern zu errichten.<ref>Johannes Alles: Investor plant ein Hotel in der Wolfsgrubermühle. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8410983 online]</ref> Die Familie Grimmer besaß bereits Ende der 1980er bis Anfang der 1990er Jahre die Gesamtanlage, veräußerte aber das Mühlengebäude erneut und behielt zunächst nur das Wasserwerk.<ref>E-Mail Verkehr mit Fa. Grimmer vom 26. Dezember 2018 | 17:49 Uhr</ref> Im Jahr 2020 trieb dann die ''Wolfsgrubermühle GmbH'' die Planungen und Statikprüfungen voran. Hinter der GmbH stehen dabei die Familie Grimmer, Malte Iversen und Philipp Streng, der sich bereits um die Sanierung der [[Malzböden]] und des Gasthauses [[Grüner Baum]] verdient gemacht hatte. Im Sommer [[2024]] gab die Stadt die Genehmigung des Bauantrages der ''Wolfsgrubermühle Gmbh'' bekannt, der im Prinzip eine Nutzungsänderung des Gebäudes beinhaltet. Somit können, laut Geschäftsführer Thomas Kammerbauer, die ersten Maßnahmen, wie das Einziehen von Zwischendecken oder Hochwasserschutzeinrichtungen, beginnen. Die Pläne sehen inzwischen vor, auf sieben Stockwerken etwa 70 Hotelzimmer zu errichten, dazu im obersten Stockwerk eine ''Skybar'' und im Erdgeschoss ein ebenfalls öffentlich zugängliches Restaurant-Café.<ref>Birgit Heidingsfelder: ''Mühle: Sanierung kann beginnen''. In: Fürther Nachrichten vom 16. September 2024</ref>
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==Beschreibung der Baudenkmäler==
==Beschreibung der Baudenkmäler==
===Mühle===
===Mühle===
[[Datei:Wolfsgrubermühle Juli 2020 7.jpg|mini|rechts|Wolfsgrubermühle]]
[[Datei:Wolfsgrubermühle Juli 2020 7.jpg|mini|rechts|Wolfsgrubermühle]]
'''Mühlengebäude''' (Wolfsgrubermühle), hoher, dreifach höhengestaffelter Rohbacksteinbau mit Flachdächern und flachem Walmdach mit Kupferaufsatz, Wiederaufbau nach Kriegsschäden<ref>[[Zweiter Weltkrieg|Bombenangriff vom 10./11. August 1943]]</ref>, von [[Richard Kohler]] [[1945]]/47; '''Turbinenhaus''', erdgeschossiger Satteldachbau, von [[Georg Böhner]], [[1912]]/13; '''altes Mühlengebäude''' Mühlstraße 23 (im März 2012 abgerissen), zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -zwerchhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
'''Mühlengebäude''' (Wolfsgrubermühle), hoher, dreifach höhengestaffelter Rohbacksteinbau mit Flachdächern und flachem Walmdach mit Kupferaufsatz, Wiederaufbau nach Kriegsschäden<ref>[[Zweiter Weltkrieg|Bombenangriff vom 10./11. August 1943]]</ref>, von [[Richard Kohler]] [[1945]]/47; '''Turbinenhaus''', erdgeschossiger Satteldachbau, von [[Georg Böhner]], [[1912]]/13; '''altes Mühlengebäude''' Mühlstraße 23 (im März 2012 abgerissen), zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -zwerchhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
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===Wirtschaftsgebäude===
===Wirtschaftsgebäude===
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[[Datei:Wolfsgruber.jpg|mini|left|Mühlstraße, rechts das Wirtschaftsgebäude]]
Das Nebengebäude der Wolfsgrubermühle, welches die Jahreszahl [[1737]] trägt (zum Teil vermutlich älter), ist ein zweigeschossiges Wirtschaftgebäude aus Sandstein mit einem Hauszeichen über dem Stichbogenportal. Das Müller-Hauszeichen (Mühlrad und Mühlsteinpicke) trägt außer dem Datum die Initialen des Bauherrn Peter Eckart. Im Innenraum finden sich noch Balkenbohlen- und Spundbohlendecken, im ehem. Mühlraum ist ein mächtiger Unterzug auf drei massiven Rundstützen mit dekorativen Sattelhölzern zu finden.
Das Nebengebäude der Wolfsgrubermühle, welches die Jahreszahl [[1737]] trägt (zum Teil vermutlich älter), ist ein zweigeschossiges Wirtschaftgebäude aus Sandstein mit einem Hauszeichen über dem Stichbogenportal. Das Müller-Hauszeichen (Mühlrad und Mühlsteinpicke) trägt außer dem Datum die Initialen des Bauherrn Peter Eckart. Im Innenraum finden sich noch Balkenbohlen- und Spundbohlendecken, im ehem. Mühlraum ist ein mächtiger Unterzug auf drei massiven Rundstützen mit dekorativen Sattelhölzern zu finden.
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===Wohngebäude===
===Wohngebäude===
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Zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Fachwerkbau mit Schleppdach und teilweise mit Sandsteinerdgeschoss, spätes 17. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].  
Zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Fachwerkbau mit Schleppdach und teilweise mit Sandsteinerdgeschoss, spätes 17. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].  
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Durch Erweiterung nach links wurde die Giebelfront asymmetrisch. Das im späten 17. Jahrhundert durch den Erstbesitzer [[Hans Leonhard Dohr]] auf bambergischem Grund erbaute Haus wird um 1700 als große zweigädige<ref>[http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=zweigaedig altsüddeutsch für zweistöckig]</ref> Behausung genannt, die vorher ein Stadel gewesen sei. Die mächtige Giebelfront schließt eine von der Einmündung der Mühlstraße in den Helmplatz abzweigende Sackgasse ab, den sog. Schermshof, benannt nach der Besitzerfamilie Schirmer in der 2. Hälfte des 18. und 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Durch Erweiterung nach links wurde die Giebelfront asymmetrisch. Das im späten 17. Jahrhundert durch den Erstbesitzer [[Hans Leonhard Dohr]] auf bambergischem Grund erbaute Haus wird um 1700 als große zweigädige<ref>[http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=zweigaedig altsüddeutsch für zweistöckig]</ref> Behausung genannt, die vorher ein Stadel gewesen sei. Die mächtige Giebelfront schließt eine von der Einmündung der Mühlstraße in den Helmplatz abzweigende Sackgasse ab, den sog. Schermshof, benannt nach der Besitzerfamilie Schirmer in der 2. Hälfte des 18. und 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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=== Bunker Wolfsgrubermühle ===
=== Bunker Wolfsgrubermühle ===
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|Gebäude=Bunker Wolfsgrubermühle
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[[Bunker Wolfsgrubermühle|Bunker]], kleiner, aus Ziegelsteinmauerwerk errichteter Rundbunker mit flacher Betondecke, wohl 1942/43; nördlich der Mühle.
[[Bunker Wolfsgrubermühle|Bunker]], kleiner, aus Ziegelsteinmauerwerk errichteter Rundbunker mit flacher Betondecke, wohl 1942/43; nördlich der Mühle.
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==Besitzer==
==Besitzer==
* um 1723: [[Peter Eckart]]
* um 1723: [[Peter Eckart]]
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==Zeitzeugenberichte==
==Zeitzeugenberichte==
===Das Dieselaggregat===
===Das Dieselaggregat===
''Anfangs der 1960er Jahre war ich Müller in der Wolfsgrubermühle. Immer wenn bei Niedrigwasser die Wasserkraft nicht ausreichte, kam ein Dieselaggregat zum Einsatz, um die Mühle weiter betreiben zu können. Beim Anwerfen des Aggregats ertönte immer ein lauter Knall und während des Betriebs war ein ständiges Geräusch, eine Art Blubbern, zu hören.''
''Anfangs der 1960er Jahre war ich Müller in der Wolfsgrubermühle. Immer wenn bei Niedrigwasser die Wasserkraft nicht ausreichte, kam ein Dieselaggregat zum Einsatz, um die Mühle weiter betreiben zu können. Beim Anwerfen des Aggregats ertönte immer ein lauter Knall und während des Betriebs war ein ständiges Geräusch, eine Art Blubbern, zu hören.''
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* Birgit Heidingsfelder: ''Hotelpläne nehmen Fahrt auf''. In: Fürther Nachrichten vom 14. Juni 2024 (Druckausgabe)
* Birgit Heidingsfelder: ''Hotelpläne nehmen Fahrt auf''. In: Fürther Nachrichten vom 14. Juni 2024 (Druckausgabe)
* Birgit Heidingsfelder: ''Mühle: Sanierung kann beginnen''. In: Fürther Nachrichten vom 16. September 2024 (Druckausgabe)
* Birgit Heidingsfelder: ''Mühle: Sanierung kann beginnen''. In: Fürther Nachrichten vom 16. September 2024 (Druckausgabe)
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
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==Weblinks==
==Weblinks==
* Karte mit Hausnummerangabe im [http://geoportal.bayern.de/bayernatlas/?x=4zpdL9BtUNrZBgYsFf2ItrgwlntShicXytEy1cx*THmJlrDLvEXJgXgTmgWD4y8PqnNbaz4bXKCHaREFqVvv0RHoylFLhXyI&X=5482757.50&Y=4427052.25&zoom=14&lang=de&topic=ba&bgLayer=atkis&catalogNodes=122 BayernAtlas]
* Karte mit Hausnummerangabe im [http://geoportal.bayern.de/bayernatlas/?x=4zpdL9BtUNrZBgYsFf2ItrgwlntShicXytEy1cx*THmJlrDLvEXJgXgTmgWD4y8PqnNbaz4bXKCHaREFqVvv0RHoylFLhXyI&X=5482757.50&Y=4427052.25&zoom=14&lang=de&topic=ba&bgLayer=atkis&catalogNodes=122 BayernAtlas]