Wolfsgrubermühle: Unterschied zwischen den Versionen

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|Baujahr=1737
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|Bauherr=Peter Eckart
|Bauherr=Peter Eckart
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|location=Mühlstraße 31, Fürth, 90762, Bayern, Deutschland
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|DenkmalstatusBesteht=Ja
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|Objekt=Wohnhaus in Hoflage
|Objekt=Wohnhaus in Hoflage
|AktenNr=D-5-63-000-939
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|TeilDesEnsembles=Altstadt Fürth
|Baujahr=1680
|Baujahr=1680
|Bauherr=Hans Leonhard Dohr
|Bauherr=Hans Leonhard Dohr
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Zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Fachwerkbau mit Schleppdach und teilweise mit Sandsteinerdgeschoss, spätes 17. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].  
Zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Fachwerkbau mit Schleppdach und teilweise mit Sandsteinerdgeschoss, spätes 17. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].  
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Durch Erweiterung nach links wurde die Giebelfront asymmetrisch. Das im späten 17. Jahrhundert durch den Erstbesitzer [[Hans Leonhard Dohr]] auf bambergischem Grund erbaute Haus wird um 1700 als große zweigädige<ref>[http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=zweigaedig altsüddeutsch für zweistöckig]</ref> Behausung genannt, die vorher ein Stadel gewesen sei. Die mächtige Giebelfront schließt eine von der Einmündung der Mühlstraße in den Helmplatz abzweigende Sackgasse ab, den sog. Schermshof, benannt nach der Besitzerfamilie Schirmer in der 2. Hälfte des 18. und 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Durch Erweiterung nach links wurde die Giebelfront asymmetrisch. Das im späten 17. Jahrhundert durch den Erstbesitzer [[Hans Leonhard Dohr]] auf bambergischem Grund erbaute Haus wird um 1700 als große zweigädige<ref>[http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=zweigaedig altsüddeutsch für zweistöckig]</ref> Behausung genannt, die vorher ein Stadel gewesen sei. Die mächtige Giebelfront schließt eine von der Einmündung der Mühlstraße in den Helmplatz abzweigende Sackgasse ab, den sog. Schermshof, benannt nach der Besitzerfamilie Schirmer in der 2. Hälfte des 18. und 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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