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'''Klaus Haas''' (geb. in Nürnberg-Buchenbühl) ist bildender [[Künstler]]. | '''Klaus Haas''' (geb. in Nürnberg-Buchenbühl) ist bildender [[Künstler]]. Er studierte Malerei an der AdBK Nürnberg und verbindet digitale Techniken mit der Bildenden Kunst. In seinen Arbeiten mit dem virtuellen Raum werden Raumstrukturen zu dreidimensionalen, raumgreifenden Kunstwerken modifiziert und ausgelotet ''(Projekt QuantenRausch)''<ref>''KLAUS HAAS QuantenRausch Ortung 11 Schwabach''. YouTube-Kanal Klaus Haas Digital Art vom 7. Februar 2025, aufgerufen am 4. Mai 2025 - [https://www.youtube.com/watch?v=mwLF4FZ5mJc online]</ref>. Sein Atelier ist in der [[Karlstraße 30]] in der Fürther [[Südstadt]].<ref>Matthias Boll: ''Kunstwochenende "Gastspiel". So weit die Füße tragen: Fürther Ateliers und Galerien laden ein''. In: nordbayern.de vom 16. Oktober 2021, aufgerufen am 4. Mai 2025 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/so-weit-die-fusse-tragen-further-ateliers-und-galerien-laden-ein-1.11440946 online]</ref> Er ist aktives Mitglied im [[Kulturring C]]. | ||
== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Klaus Haas studierte ab 1985 Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg in der Klasse für Freie Grafik und Malerei bei Georg Karl Pfahler und wurde dort Meisterschüler; seit 1991 arbeitet er freischaffend. Seine frühe Werkentwicklung führte von der Auseinandersetzung mit dem Tafelbild zu raumbezogenen Setzungen und installativen Verfahren.<ref>Urkunde der AdBK Nürnberg vom 15. Januar 1990</ref> | |||
Seitdem arbeitet er hauptberuflich als Künstler und realisiert Projekte wie Real-Cinema 2000, VIDEOworkCASE sowie QuantenRausch. | |||
Neben seiner eigenen künstlerischen Praxis engagierte er sich von 1991 bis 1999 in der Kulturarbeit als aktives Mitglied und Kurator des Kulturclubs Hemdendienst e. V., wo er zahlreiche Ausstellungen und Projekte betreute. Zudem ist er Mitglied im [[Kulturring C]] und des [https://www.bbk-berlin.de bbk-berlin]. | |||
Seit den späten 1980er- und 1990er-Jahren entwickelte Haas modulare >raum-bild-installationen<, die als variable Bildsysteme funktionieren: serielle Bildabfolgen, Überlagerungen und Gruppierungen werden mit Magnetsystemen immer wieder neu konfiguriert und an unterschiedliche Räume angepasst. Ziel ist, Wahrnehmungsmechanismen, architektonische Gegebenheiten und Empfindungsräume aktiv in die Bildorganisation einzubeziehen. Diese Arbeiten verschieben den Fokus vom einzelnen Tafelbild hin zu prozesshaften, raumübergreifenden Bild-Systemen, die Malerei, Fotografie und Video situativ verbinden. | |||
Frühe Beispiele präsentierte Haas in Galerien und Projekträumen der Region sowie in nationalen und internationalen Kontexten. 1999 realisierte er in Amsterdam Beiträge für bUG projects – darunter die Videoinstallation »allochthon« (Stadhouderskade 112) – und die Aktion im Supper Club; dokumentiert sind zudem Bezüge zur Mondriaan Stichting (heute im Mondriaan Fonds aufgegangen). Es folgten Stationen in Wien, Bonn und London im Rahmen der Reihe »Viewing Club 10/9/8/7/6« (2006–2007) sowie Projekte und Ausstellungen in Berlin (u. a. 2010) und in Nürnberg, darunter eine Einzelausstellung im Kunstverein Kohlenhof (2018). Begleitende Texte betonen die analytische Untersuchung des Bildbegriffs im Kontext einer zeitgenössischen, mediengeprägten Bildkultur. In mehrteiligen Inszenierungen – u. a. mit hunderten Leinwandformaten, veränderbaren »Ready-mades« und raumgreifenden Boden-/Wandarrangements – arbeitet Haas an der Schnittstelle von »high« und »low«, zwischen Alltagsästhetik und Kunstkontext. | |||
Parallel dazu realisierte Haas Projekte im öffentlichen Raum, die Wahrnehmungssituationen zwischen Zuschauen und Beobachtet-Werden untersuchen. Das Konzept real_cinema 2000 setzt eine begehbare, kinoartige Box in den Fußgängerzonen-Kontext: Eine verglaste „Leinwand“ öffnet den Blick auf die Straße, während Kameraaufnahmen innen und außen in Bildserien übersetzt werden. Dadurch entsteht eine fortlaufende, ortsbezogene Bildinstallation, die Stadt- und Publikumsbewegungen dokumentiert und als Live-Ereignis reflektiert. | |||
Seit den 2010er-Jahren erweitert Haas seine Praxis systematisch in digitale und immersive Felder. Mit QuantenRausch entwickelte er eine Plattform, in der virtuelle Malerei, Klang und architektonische Setzungen zusammenwirken. Die im virtuellen Raum erzeugten Bild- und Raumkonfigurationen werden als VR-Erfahrungen sowie in Form von digitalen Bildern, Video-/Fotosequenzen und hybriden Installationen präsentiert; sie bilden damit eine Brücke zwischen digitaler Bildproduktion und physischem Ausstellungsraum. Programmatik und Zielrichtung versteht Haas als forschende, gesellschaftlich orientierte Kunstpraxis („virtuelle soziale Plastik“). | |||
Im Ausstellungskontext arbeitet Haas häufig mit ortsspezifischen Setzungen, Live-Aktionen und medientechnischen Kopplungen (z. B. Live-Übertragungen von LED-Wänden in den Ausstellungsraum, Interaktionen mit Performance). Seit 2023/24 entwickelt er zudem eigene digitale Klangräume und integriert selbst produzierte Sounds in seine Installationen; dabei experimentiert er mit KI-gestützten Verfahren für Klanggenerierung, räumliche Audiomodulation und die Verzahnung von Bild-, Raum- und Tonereignissen. Diese Formate betonen die Prozesshaftigkeit der Wahrnehmung und die situative Kopplung von Stadtraum, Architektur, Klang und künstlerischer Setzung. | |||
Für sein künstlerisches Schaffen erhielt er zahlreiche Förderungen und Auszeichnungen, darunter 1989 den Preis der Danner-Stiftung. Im Jahr 2008 wurde sein Werk durch die Kulturstiftung der Sparkasse Nürnberg gefördert, ebenso durch den Kulturausschuss und den Beirat für Bildende Kunst der Stadt Nürnberg im Rahmen der Programme Kunst in der Stadt und Kultur in der Stadt. In den Jahren 2023–2024 wurde er zudem durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in München sowie durch Atelierförderprogramme geehrt. | Für sein künstlerisches Schaffen erhielt er zahlreiche Förderungen und Auszeichnungen, darunter 1989 den Preis der Danner-Stiftung. Im Jahr 2008 wurde sein Werk durch die Kulturstiftung der Sparkasse Nürnberg gefördert, ebenso durch den Kulturausschuss und den Beirat für Bildende Kunst der Stadt Nürnberg im Rahmen der Programme Kunst in der Stadt und Kultur in der Stadt. In den Jahren 2023–2024 wurde er zudem durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in München sowie durch Atelierförderprogramme geehrt. | ||
Klaus Haas lebt in Nürnberg und betreibt seit langem ein Atelier in der Karlstraße 30 in der Fürther Südstadt. | |||
Ergänzungen (aktueller Werk- und Projektstand): | |||
Inhaltlich schließt Haas seine VR-basierten Bildräume wiederholt an gesellschaftliche und historische Fragestellungen an. 2025 zeigte er Beiträge aus »QuantenRausch« in der Ausstellung »Brechts ›Karthago‹ ist noch immer Thema« im Kunstpavillon München (23.10.–09.11.2025). Seine dort entwickelten hybriden, abstrakten Bildwelten arbeiten mit dem Motiv eines digitalen »Atompilzes« als ambivalentes Zeichen von Zivilisationsbruch und schöpferischem Neubeginn; die Arbeiten verknüpfen Brechts Textbezüge, Fragen nach Verantwortung der Kunst und virtuell generierte Malerei zu einer situativ reagierenden Installation.<ref> Ausstellung »Brechts ›Karthago‹ ist noch immer Thema«, Kunstpavillon München, 2025.</ref> | |||
Für 2025 ist/war Haas mit »QuantenRausch« zudem für Präsentationen im internationalen Kontext vorgesehen, darunter die 23. »Venice International Art Fair« im Palazzo Albrizzi-Capello (ITSLIQUID).<ref>ITSLIQUID Group: Venice International Art Fair 2025, Palazzo Albrizzi-Capello.</ref> Parallel entwickelt er unter dem Dach seines »Instituts für explorative Kunst im digitalen Raum« konzeptuelle und organisatorische Strukturen für kollaborative, medienübergreifende Arbeiten – als digitaler Experimentierraum, der Aspekte eines »virtuellen Bauhauses« mit sozialer und städtischer Praxis verbindet.<ref>Institut für explorative Kunst im digitalen Raum, Konzeptpapier, 2025.</ref> | |||
Ab 2027 verantwortet Haas das Projekt VIDEOworkCASE in der U-Bahn-Passage Lorenzkirche (Nürnberg), in Kooperation u. a. mit dem Beirat für Bildende Kunst (BBK). Das Format nutzt großflächige LED-Wände und verknüpft ortsspezifische Bild-Sequenzen, VR-Material und Live-Übertragungen; Ziel ist es, Kunst als öffentlich zugängliche, prozesshafte Bild- und Klangumgebung im urbanen Transitraum zu erproben.<ref>VIDEOworkCASE, Lorenzpassage Nürnberg, Projektbeschreibung, 2027–.</ref> | |||
Ästhetisch arbeitet Haas an der Schnittstelle von digitaler und analoger Bildproduktion: virtuelle Malerei (u. a. VR-Tools), großformatige Prints, Videoarbeiten und installative Architekturelemente werden zu immersiven Ensembles verschränkt. Die Rezeption hebt wiederholt den Forschungscharakter seiner Praxis hervor – zwischen Wahrnehmungsanalyse, Medienreflexion und partizipationsoffener Ausstellungssituation.<ref>Begleittexte und Projektbeschreibungen zu »QuantenRausch«, 2023–2025.</ref> | |||
== Künstlerischer Werdegang == | == Künstlerischer Werdegang == | ||
* 1985-1991: Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg | * 1985-1991: Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg | ||
* 1991-1999: Kulturarbeit Hemdendienst e.V. als aktives Mitglied | * 1991-1999: Kulturarbeit Hemdendienst e. V. als aktives Mitglied | ||
* 2000-2002: Kunst im Öffentlichen Raum, Projekt FUERTHLINE, im Rahmen des Kulturring C der Stadt Fürth, Zeit-Ausstellung | * 2000-2002: Kunst im Öffentlichen Raum, Projekt FUERTHLINE, im Rahmen des Kulturring C der Stadt Fürth, Zeit-Ausstellung | ||
* 2008-2012-2013-2014: VIDEOworkCASE Projekt at Willy-Brandt-Platz | * 2008-2012-2013-2014: VIDEOworkCASE Projekt at Willy-Brandt-Platz | ||
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* 1989: „BIBLDAHAHAHIHOHUKONEPIPIZA“, Meisterschüler der Klasse Pfahler, Kunsthalle Tübingen | * 1989: „BIBLDAHAHAHIHOHUKONEPIPIZA“, Meisterschüler der Klasse Pfahler, Kunsthalle Tübingen | ||
* 1991: Einzelausstellung Galerie Traude Näke, Nürnberg, Raum-Bild-Installationen | * 1991: Einzelausstellung Galerie Traude Näke, Nürnberg, Raum-Bild-Installationen | ||
* 1991: Variable, Kunstverein Aalen e. V. Schüler von G.K. Pfahler, Spielraum für Kunst e.V. Klasse Pfahler | * 1991: Variable, Kunstverein Aalen e. V. Schüler von G.K. Pfahler, Spielraum für Kunst e. V. Klasse Pfahler | ||
* 1991: Galerietage Fürth 91 | * 1991: Galerietage Fürth 91 | ||
* 1991-1999: Kulturarbeit Hemdendienst e.V. als aktives Mitglied und Künstler/Kurator mit Aktionen und Ausstellungen | * 1991-1999: Kulturarbeit Hemdendienst e. V. als aktives Mitglied und Künstler/Kurator mit Aktionen und Ausstellungen | ||
* 1992: Art 7, Nürnberg, Sonderausstellung, Tendenzen, LGAlerie Nürnberg, "Wie geht’s Case"?, Galerie in der Lammsgasse, Klaus Haas „Umschau“ | * 1992: Art 7, Nürnberg, Sonderausstellung, Tendenzen, LGAlerie Nürnberg, "Wie geht’s Case"?, Galerie in der Lammsgasse, Klaus Haas „Umschau“ | ||
* 1994: Kunsthaus Nürnberg, „Entdeckungsreise“; Hohenloher Kunstverein, „Junge Kunst aus Nürnberg“; Einzelausstellung Galerie Traude Näke „Wandbildinstallationen“ Gruppenausstellung Traude Näke, Nürnberg, „Herbstsalon“ | * 1994: Kunsthaus Nürnberg, „Entdeckungsreise“; Hohenloher Kunstverein, „Junge Kunst aus Nürnberg“; Einzelausstellung Galerie Traude Näke „Wandbildinstallationen“ Gruppenausstellung Traude Näke, Nürnberg, „Herbstsalon“ | ||
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* 2001-2024: jährliche Ausstellungen, im Rahmen von Kulturring C Gastspiele, Atelier Klaus Haas Karlstrasse 30 Fürth | * 2001-2024: jährliche Ausstellungen, im Rahmen von Kulturring C Gastspiele, Atelier Klaus Haas Karlstrasse 30 Fürth | ||
* 2017: Einzelausstellung Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit, Lauf a. d. Pegnitz „Quantenrausch Werke“; Enginering 2050 „QuantenRausch“ | * 2017: Einzelausstellung Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit, Lauf a. d. Pegnitz „Quantenrausch Werke“; Enginering 2050 „QuantenRausch“ | ||
* 2018: Einzelausstellung Projekt „QuantenRausch Projekt“ im Kunstverein Kohlenhof Nürnberg e.V. | * 2018: Einzelausstellung Projekt „QuantenRausch Projekt“ im Kunstverein Kohlenhof Nürnberg e. V. | ||
* 2019: „QuantenRausch Projekt“ Bayerischen Staatsministeriums für Digitales, Bayern Innovativ - Bayerische Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer GmbH, Bayerischen Digitalgipfel Kohlebunker München; Nürnberg Digital Festival, QuantenRausch Projekt mit Enginering 2050; ortung 11. QuantenRausch Projekt mit Installation und Aktion - Kunst im öffentlichen Raum, Schwabacher Kunsttage - Im Zeichen des Goldes; Ankauf Artothek Nürnberg (e.V.) Foto Serie „QuantenRausch“ | * 2019: „QuantenRausch Projekt“ Bayerischen Staatsministeriums für Digitales, Bayern Innovativ - Bayerische Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer GmbH, Bayerischen Digitalgipfel Kohlebunker München; Nürnberg Digital Festival, QuantenRausch Projekt mit Enginering 2050; ortung 11. QuantenRausch Projekt mit Installation und Aktion - Kunst im öffentlichen Raum, Schwabacher Kunsttage - Im Zeichen des Goldes; Ankauf Artothek Nürnberg (e. V.) Foto Serie „QuantenRausch“ | ||
* 2020-2021: ortart no. 43, Borgo Ensemble für Kunst und Freundschaft e.V. - Gemeinschaftsausstellung „darüber hinaus“ | * 2020-2021: ortart no. 43, Borgo Ensemble für Kunst und Freundschaft e. V. - Gemeinschaftsausstellung „darüber hinaus“ | ||
* 2021: Einzelausstellung kultur.lokal.Fürth - Projekt QuantenRausch, Gemeinschaftsausstellung 11. Kunst-Symposiums vom 19.-24. Juli Jena Burgau, „contact Beschränkungen“ und JenaKultur - Kulturfabrik Apolda; Einzelausstellung Rote Galerie, QuantenRausch Projekt - mit Kunst im öffentlichen Raum mit Aktion und Lichtinstallation + „Busstation West QuantenRausch“; Kunstautomat Sterngasse 37. Staffel 7. | * 2021: Einzelausstellung kultur.lokal.Fürth - Projekt QuantenRausch, Gemeinschaftsausstellung 11. Kunst-Symposiums vom 19.-24. Juli Jena Burgau, „contact Beschränkungen“ und JenaKultur - Kulturfabrik Apolda; Einzelausstellung Rote Galerie, QuantenRausch Projekt - mit Kunst im öffentlichen Raum mit Aktion und Lichtinstallation + „Busstation West QuantenRausch“; Kunstautomat Sterngasse 37. Staffel 7. | ||
* 2022: European Digital Art Fair V-Art Wettbewerb 2022, Künstlergruppe KuMuDoRi Projekt, KunstSchranne Weißenburg „Wechselwirkungen“ 10 Künstler-10 Stationen | * 2022: European Digital Art Fair V-Art Wettbewerb 2022, Künstlergruppe KuMuDoRi Projekt, KunstSchranne Weißenburg „Wechselwirkungen“ 10 Künstler-10 Stationen | ||
* 2023: Einzelausstellung LOFT - Raum für Kunst und Gegenwartskunst - Dr. Christian Schoen - unabhängiger Aktionsraum für zeitgenössische Kunst Ansbach - QuantenRausch Projekt; Gemeinschaftsausstellung LOCKED OUT - Hier ist der Raum Nürnberg Kulturkirche St. Egidien QuantenRausch Projekt | * 2023: Einzelausstellung LOFT - Raum für Kunst und Gegenwartskunst - Dr. Christian Schoen - unabhängiger Aktionsraum für zeitgenössische Kunst Ansbach - QuantenRausch Projekt; Gemeinschaftsausstellung LOCKED OUT - Hier ist der Raum Nürnberg Kulturkirche St. Egidien QuantenRausch Projekt | ||
* 2024: Rote Galerie Gemeinschaftsausstellung ZAMMRÜGGN-ART, Nürnberg, Kunstautomat Sterngasse Kunstautomat Sterngasse 47. Staffel „Project Snufato“ | * 2024: Rote Galerie Gemeinschaftsausstellung ZAMMRÜGGN-ART, Nürnberg, Kunstautomat Sterngasse Kunstautomat Sterngasse 47. Staffel „Project Snufato“ | ||
* 2025: Kulturforum Ansbach Kunsthaus R3 Gemeinschaftsausstellung ROKOKOKISSIMO QuantenRausch Projekt; Kulturring C Gastspiel 2025; Kunstpavillon, Alter Botanischer Garten, Gemeinschaftsausstellung München Brechts »Karthago« ist immer noch Thema; | |||
== Förderungen (Auswahl) == | == Förderungen (Auswahl) == | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* CA Absolventen Ausstellung RAUS 1992 Gesellschaft der Freunde der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg e.V. | * CA Absolventen Ausstellung RAUS 1992 Gesellschaft der Freunde der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg e. V. | ||
* Hypo Art | * Hypo Art - Katalog Junge Künstler Deutscher Akademien 1992 Bayrische Hypotheken und Wechsel Bank | ||
* ART Nürnberg 7 | * ART Nürnberg 7 - Katalog 1992 Forum für aktuelle Kunst Sonderausstellung Tendenz Franken | ||
* Günter Braunsberg | * Günter Braunsberg - Text ''life-art-mix''. In: allochthon (Website von Klaus Haas) - [https://www.allochthon.de/vita/vita.html online] | ||
* Positionen und Tendenzen 2000 goes public | * Positionen und Tendenzen 2000 goes public - Katalog Herausgeber Institut für moderne Kunst Nürnberg in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Nürnberg, Albrecht Dürer Gesellschaft (Beitrag Klaus Haas Real Cinema 2000), Katalog vom Verlag für moderne Kunst Nürnberg | ||
* ZEIT Ausstellung | * ZEIT Ausstellung - Katalog Kulturring C, 30 Jahre Kulturring C 2011, Katalog zur Kunstgalerie Fürth „Im Austausch“ KC 30 und in der Central-Garage „Künstler 0: Freiheit“ der Stadt Fürth | ||
* KunstRaumFranken 2001 - Katalog Herausgeber Kunsthaus Nürnberg, Aktionsgemeinschaft Nürnberger Künstlerhaus | |||
* | * Klaus Haas QuantenRausch 2018 - Katalog hinterlegt Stadtbibliothek Nürnberg, | ||
* LOCKED OUT 2024 - Katalog zur gleichnamigen Ausstellung von Marian Wild mit 54 Künstler*innen zu Kunst in der Corona-Zeit, erhältlich bei Walther König im Neuen Museum Nürnberg | |||
* ROKOKISSIMO 2025 - Katalog zur Ausstellung von Dr. Harald Tesan, Kunsthaus R3 - Stadthaus - St. Gumbertus, Ausstellung 27. Juni bis 10. August im Rahmen von: 75 Jahre Ansbacher Rokoko-Festspiele, Herausgeber Kultur Forum Ansbach e. V., Reitbahn 3 | |||
* LOCKED OUT 2024 | * Brechts »Karthago« Ist noch immer Thema! 2025 - Katalog Herausgeber ver.di Kulturforum Bayern sowie Landeshauptstadt München Kulturreferat in Kooperation mit VBK Bayern und dem Kunstpavillion e.V. | ||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == | ||
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* Katharina Wasmeier: ''Eine Torte für die Südstadt''. In: Nürnberger Nachrichten vom 19. Dezember 2020 (Druckausgabe) | * Katharina Wasmeier: ''Eine Torte für die Südstadt''. In: Nürnberger Nachrichten vom 19. Dezember 2020 (Druckausgabe) | ||
* Dr. Marian Wild: "Virtuelle soziale Plastik". In: Curt Magazin vom 26. Februar 2021 (Druckausgabe) | * Dr. Marian Wild: "Virtuelle soziale Plastik". In: Curt Magazin vom 26. Februar 2021 (Druckausgabe) | ||
* Reinhard Kalb: ''Körperlos in der Kathedrale''. In: Fürther Nachrichten vom 30. August 2021(Druckausgabe) | * Reinhard Kalb: ''Körperlos in der Kathedrale''. In: Fürther Nachrichten vom 30. August 2021 (Druckausgabe) | ||
* Matthias Boll: ''Kunstwochenende "Gastspiel". So weit die Füße tragen: Fürther Ateliers und Galerien laden ein''. In: nordbayern.de vom 16. Oktober 2021 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/so-weit-die-fusse-tragen-further-ateliers-und-galerien-laden-ein-1.11440946 online] | |||
* anz: ''Kunst an der Haltestelle''. In: Nürnberger Nachrichten vom 22. November 2021 (Druckausgabe) | * anz: ''Kunst an der Haltestelle''. In: Nürnberger Nachrichten vom 22. November 2021 (Druckausgabe) | ||
* Martina Kramer: ''Blick in die Zukunft''. In: Fränkische Landeszeitung vom 13. April 2023 (Druckausgabe) | * Martina Kramer: ''Blick in die Zukunft''. In: Fränkische Landeszeitung vom 13. April 2023 (Druckausgabe) | ||
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